Kapitel 148
Tod. Der Geruch hing in der Luft. Es war faulig und meine geschärften Sinne machten es noch schlimmer. Ich schlendere durch den Wald und finde mich dabei, dem Geruch des Todes zu folgen.
Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte eine unverkennbare Anziehungskraft. Das Geräusch der Blätter, die auf den Ästen tanzen, während die Brise vorbeistreicht, entspannte mich umso mehr. Es war wie ein kontinuierlicher Gesang, der mich weiter hineinzog.
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