Kapitel 116
Er eroberte meine Lippen in dem bisher heftigsten Kuss. Gleichzeitig führte er seinen Schwanz zu meinen glänzenden Schamlippen. Das war nicht einfach für ihn, da er so groß war, dass er sich fast bücken musste, oder so schien es mir. Ich spürte, wie der gummiartige Kopf über meine unteren Lippen rieb und dann um meine Muschi herum. Schließlich schob er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und drang in meine empfindliche Spalte ein. Ich keuchte und bog meinen Rücken. Dann, nachdem er den Kuss endlich unterbrochen hatte, drang Sir in mich ein.
Schmerz durchfuhr mich. Ich holte scharf Luft, überrascht, weil er noch nicht einmal mein Jungfernhäutchen erreicht hatte. Er war einfach so groß, so dick. Dieser Schwanz dehnte mich bis zum Maximum. Und es tat gut weh. Bald ließ der Schmerz nach und es war reine Freude.
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