Kapitel 162
Mit seiner anderen Hand streicht er mit seinem Daumen durch meine feuchte Spalte. An den Rändern gleitet er durch meine Säfte, verlockt zum Eindringen, genauso wie seine Zunge mich an meinem anderen Ende reizt. Sein Finger gleitet über meine Klitoris, gleitet mühelos über den feuchten Nippel, bevor er erneut seine Runden dreht, meine Klitoris wiederfindet und ihr einen festen Stoß gibt, während er vorbeigeht.
Seine Zunge setzt ihre Folter fort, und ich stöhne so laut, die Qual unerträglich. "Oh Gott, Daddy! Es ist so gut. Es fühlt sich so gut an!" So hat er seit dem ersten Tag jeden nervösen Gedanken, jeden ängstlichen Wunsch zerschmettert. Er hat meine Schwäche gefunden. Er neckt mich, bis ich nur noch nach Vergnügen verlange. Nichts in der Welt könnte diesem Verlangen im Wege stehen, und ich verwandelte mich von einem Mädchen mit unangenehmen Kanten zu einem welken Haufen von Hormonen und Libido.
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