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Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg

Sophia sprach klar und deutlich, im Gegensatz zu Hannahs höflicher, aber indirekter Vorgehensweise. Plötzlich fühlte sich Hannah unbehaglich. "Ich habe es nicht so gemeint." Sophia kümmerte sich jedoch nicht um sie und wechselte das Thema. Bevor sie die Klinik verließ, gab Dominic ihr noch etwas Medizin. Er riet Hannah: "Auch wenn deine Freundin keine Medikamente nehmen will, sollte sie versuchen, welche zu trinken, wenn möglich. Ich habe ihr eine traditionelle Medizin verschrieben, die ihrem Körper nicht schaden wird. Trinken Sie es nur ein paar Mal." "Okay." Bald darauf verließen die drei die Klinik und kehrten zur Schmidt Residence zurück. Sobald sie in die Einfahrt fuhren, versuchte Sophia, die sich immer noch unwohl fühlte, aus dem Fahrzeug auszusteigen. Alles, was sie wollte, war, in ihr Zimmer zurückzukehren und sich auszuschlafen. Unglücklicherweise stolperte sie und fiel fast nach vorne, als sie aus dem Auto stieg. Maximilian hielt sie schnell am Arm fest und runzelte die Stirn. "Du bist in diesem Zustand und weigerst dich trotzdem, Medizin zu nehmen oder eine Spritze zu bekommen. Du bist etwas anderes." Hannah folgte ihnen aus dem Auto und sah, wie sich ihre Hände berührten. Sie eilte herbei und half Sophia. "Lass mich ihr helfen, Al." Sie begleitete Sophia ins Haus, und als sie die Dienstmädchen sah, begrüßte sie sie. Die Dienstmädchen sahen Hannah mit überraschten Augen an. "Habe ich falsch gesehen? War das nicht Miss Johnson?" "Wer ist Miss Johnson?" Die meisten der langjährigen Dienstmädchen in der Villa kannten Hannah, aber einige der neueren nicht. "Hannah Johnson. Sie ist die Frau, die Mr. Schmidt liebt. Wussten Sie das nicht?" "Mr. Schmidt liebt sie?" Die Augen der jungen Magd weiteten sich. "Ist Mr. Schmidt nicht schon verheiratet?" "Die meisten Ehen in wohlhabenden Familien sind nur ein Geschäft. Es ist keine echte Liebe im Spiel", sagte das ältere Dienstmädchen, das viele Jahre in der Schmidt-Residenz verbracht hatte und selbstbewusst sprach. "Ihr seid neu hier, also versteht ihr das nicht. Aber ich war dabei, als das alles passierte. Hannah ist nicht irgendeine Frau, die Mr. Schmidt mag. Sie hat ihm sogar das Leben gerettet. Sie ging für einige Zeit ins Ausland, um zu studieren, und seitdem wartet er auf sie." "Warum hat Mr. Schmidt dann eine andere geheiratet?", fragte eines der zuhörenden Dienstmädchen. "Nun, das liegt daran, dass die alte Mrs. Schmidt krank wurde und wollte, dass er sich niederlässt und eine Familie gründet. Er hatte keine andere Wahl, als sich jemand anderen zu suchen. Zu der Zeit war die Familie Müller bankrott, Sie wissen also, wie das läuft", beendete das ältere Dienstmädchen mit einem verschmitzten Lächeln. "Es ist ein Geheimnis innerhalb der Oberschicht. Nicht viele Leute wissen davon, also erzählen Sie es nicht weiter." "Ich dachte eigentlich, Mr. Schmidt und seine Frau wären wirklich verliebt. Ich hatte keine Ahnung, dass das alles nur gespielt ist", sagte eines der anderen Dienstmädchen und klang enttäuscht. "Natürlich ist das alles nur gespielt. Seien Sie nicht so naiv", antwortete das ältere Dienstmädchen. Als sie noch mehr sagen wollten, wurden sie von einem Husten unterbrochen. Sie drehten sich um und sahen Lukas mit dunkler Miene und strengem Blick dastehen. "Habt ihr keine Arbeit zu erledigen?", fragte er, und die Gruppe zerstreute sich wie aufgeschreckte Vögel. Als sie weg waren, stand er da. Er war ein Mann in den Fünfzigern mit grauen Haaren in den Augenbrauen. Er zog die Stirn in Falten, als er hörte, dass Hannah zurückgekehrt war. Das erklärt, warum sich die Frau gestern Abend so seltsam verhalten hat. In der Zwischenzeit half Hannah Sophia zurück in ihr Zimmer. "Danke", sagte Sophia. "Keine Ursache", antwortete Hannah lächelnd. "Du solltest dich jetzt etwas ausruhen." "Okay." Sophia zog ihre Schuhe aus und legte sich hin. In diesem Moment bemerkte sie, wie Maximilian langsam den Raum betrat und seine Augen achtlos über sie wanderten, bis sie auf Hannah landeten. "Soll ich dich nach Hause schicken?", fragte er. Schließlich war Hannah in der Schmidt Residence und hatte keinen Grund, dort zu bleiben. Also nickte sie. "Sicher, danke." Bevor sie den Raum verließ, schaute sie sich um und bemerkte einen handgefertigten Herrenanzug auf dem Garderobenständer draußen. Nur Maximilian würde diesen Stil tragen. Plötzlich wurde ihr Gesicht ein wenig blasser, und sie folgte ihm schweigend und mit zusammengepressten Lippen. Als alle weg waren, öffnete Sophia die Augen und blickte verloren an die weiße Decke. Was soll ich mit dem Kind tun? Schwanger zu sein war nicht wie alles andere. Sie konnte ihre Gefühle für ihn ein Jahr, zwei Jahre oder sogar zehn Jahre lang gut verbergen, aber was war, wenn sie schwanger war? Sie konnte es nicht verbergen, wenn die Zeit kam, dass sich ihr Bauch zeigte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr drehte sich ihr der Kopf, und sie fiel allmählich in einen langen, tiefen Schlaf. In ihrem Traum spürte Sophia, wie jemand ihr den Kragen öffnete und dann etwas Kaltes ihren Körper bedeckte. Ihr Körper war heiß, und sie fühlte sich wohl. Mit einem Seufzer umklammerte sie instinktiv den Arm der Person mit ihren Armen und Beinen. Dann hörte sie ein dumpfes Stöhnen und schweres Atmen. Ihr Hals wurde grob, aber sanft gepackt, und ihre Lippen waren feucht. Bald darauf drang etwas in ihren Mund ein. Sie runzelte die Stirn und biss auf den fremden Gegenstand, spürte den GeschAlexander von Blut in ihrem Mund und das schmerzhafte Keuchen des Mannes. Dann wurde sie zur Seite geschoben, bevor ihr jemand mit Gewalt in die Wange kniff. Sie hörte die Person leise sagen: "Ich habe dich zu sehr verwöhnt, nicht wahr? Du hast sogar auf mich gebissen." Sie zuckte vor Schmerz zusammen, murrte und schob die Hand der Person weg, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel. Als Sophia aufwachte, war es bereits Abend. Ein Dienstmädchen war bei ihr und freute sich, sie aufwachen zu sehen. "Mrs. Schmidt, Sie sind wach." Das Dienstmädchen kam auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Stirn. "Gott sei Dank haben Sie sich endlich abgekühlt, Mrs. Schmidt." Sophia sah das Dienstmädchen vor sich an und dachte an bestimmte bruchstückhafte Erinnerungen. Dann fragte sie: "Hast du dich die ganze Zeit um mich gekümmert?" Die Augen des Dienstmädchens funkelten, und sie nickte zur Antwort. Sobald sie das hörte, verblasste Sophias hoffnungsvoller Gesichtsausdruck, und sie sah weg. Diese bruchstückhaften Erinnerungen ließen sie glauben, dass Maximilian sich die ganze Zeit um sie gekümmert hatte, aber er war es nicht. Sophia war in Gedanken versunken, als das Dienstmädchen eine Schale mit Medizin brachte. "Mrs. Schmidt, es ist gut, dass Sie jetzt wach sind. Es ist noch warm. Sie sollten es jetzt trinken." Der stechende Geruch der Flüssigkeit erfüllte die Luft, was Sophia dazu veranlasste, die Stirn zu runzeln und sie instinktiv zu meiden. "Mrs. Schmidt, bitte trinken Sie ihn, solange er noch warm ist. Er wird bald kalt sein", sagte das Dienstmädchen und brachte die Schale näher zu ihr. Sophia wich zurück und wandte ihren Kopf ab. "Stellen Sie es zuerst dort ab. Ich werde es später trinken." "Aber..." "Ich bin ein bisschen hungrig. Kannst du nach unten gehen und mir etwas zu essen holen? Keine Sorge, ich werde die Medizin fertig machen, wenn du mit dem Essen zurückkommst." Sie hatte lange geschlafen und war jetzt sehr hungrig. Das Dienstmädchen dachte einen Moment nach, bevor es nickte. "Gut, ich gehe nach unten und hole etwas für Sie. Bitte trinken Sie die Medizin, Mrs. Schmidt." "Ja..." Das Zimmermädchen ging schließlich, und Sophia hob die Decke an und kletterte aus dem Bett. Sie nahm die dunkle traditionelle Medizin und ging ins Badezimmer, um sie in die Toilette zu schütten. Als sie sah, wie die Medizin spülte und keine Spuren hinterließ, atmete sie erleichtert auf. Dann würde sie nicht mehr dazu überredet werden müssen, sie zu trinken. Sie richtete sich mit der leeren Schüssel wieder auf und drehte sich um, nur um zu sehen, dass Maximilian unbemerkt gekommen war. Er lehnte an der Badezimmertür und starrte sie mit scharfen Augen an. "Was machst du da?"
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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