Kapitel 1082 Tränen

Fabian beruhigte sich, nachdem er diese Worte gehört hatte. Seine Emotionen hatten sein Urteilsvermögen zuvor getrübt. Wenn er tatsächlich über die Dinge nachgedacht hätte, hätte er gesehen, dass es nichts Seltsames an der Interaktion der beiden gab. „Du hingegen bist es nicht. Weißt du nicht, dass wir verheiratet sind? Was hast du seitdem getan? Hast du mir auch nur ein Fünkchen Respekt gezeigt? Überschreitest du nicht ein wenig die Grenze, obwohl wir nicht aus Liebe geheiratet haben? Du bist Yvette so nahe gekommen, direkt vor meinen Augen, und hast mich komplett ignoriert. Jetzt sehe ich endlich, dass ihr beide aufeinander steht. Na gut, anstatt unglücklich zusammen zu sein, warum lassen wir uns nicht einfach scheiden? Das ist es doch, was du willst, oder? Dann kannst du mit deiner geliebten Yvette in den Sonnenuntergang reiten.“