Kapitel 1645 Eine gefühlsbetonte Ellen
Lukas zog sich angesichts ihrer emotionalen Reaktion zur Tür zurück. "Ellen, es ist alles meine Schuld. Ich hatte einen schweren Unfall, als ich zehn war. Ich war kaum noch am Leben, als meine Eltern mich ins Krankenhaus schickten. Wir haben deinen Onkel kontaktiert, und er war einverstanden. Ich kann deinem Bruder gar nicht dankbar genug sein. Dank ihm konnte ich überleben, und meine Familie ist Ihrem Bruder auf ewig dankbar. Erst heute habe ich erfahren, dass Sie nicht das bekommen haben, was Ihnen nach der Vereinbarung zusteht. Ich bin verletzt und wütend auf die Familie deines Onkels. Ellen, bitte gib mir noch eine Chance, es wieder gutzumachen." Ihm standen die Tränen in den Augen, weil es so schmerzhaft war, sie in diesem Zustand zu sehen.
Wie ein harmloses, verzweifeltes Tier geriet sie in ein selbstzerstörerisches Dilemma. Sie hob den Kopf und entblößte ihre hasserfüllten Augen. "Bist du fertig? Raus hier."
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