Kapitel 1031 Durch den Schutt gehen
„Was bringt es schon, am Leben zu sein, wenn ich dich nicht bei mir habe? Du bist freundlich und sanft, stark und liebevoll. Du verwöhnst mich und hättest dein Leben für mich gegeben, wenn du mich dadurch retten könntest. Wie soll ich ohne dich leben?“
Ihre Stimme war leicht, als sie nahe an seinem Ohr widerhallte, als ob die Luft selbst ihm etwas zuflüsterte. Ihre Worte waren wie Nebel und fließendes Wasser - es gab keinen Weg, sie festzuhalten oder für ihn zu behalten.
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