Kapitel 31 Endlich mein
Nebraska öffnete die Augen und der Atem blieb ihr im Hals stecken. Die Decke schwebte wie ein klarer Nebel über ihr, und sie erkannte, dass sie in ihrem Zimmer war. Sie setzte sich vorsichtig auf. Jeder Muskel in ihrem Körper brüllte, und sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu schreien.
Was war geschehen? Wo war sie? Was war mit ihren Welpen geschehen? Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war, dass sie auf jemanden gesprungen war, und danach war alles schwarz geworden. In ihrem Kopf klaffte eine riesige Lücke, nachdem sie die Worte des überheblichen Wolfes gehört hatte.
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