Kapitel 55 Ein Wolf für meine Nerven
Nebraska rieb ihre Hände in ihrem Schoß. Sie waren unangenehm feucht, das einzige Zeichen ihrer Nervosität. Es war noch früh am Morgen, und in ihrem Zimmer herrschte ein reges Treiben von Menschen, die hin und her liefen.
-Zukünftige Königin, es ist Zeit- eine einfach gekleidete Wölfin tippte ihr auf die Schulter und sie folgte ihr ins Badezimmer, wo sie in eine riesige Wanne mit heißem Wasser geführt wurde.
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