Kapitel 6 Flucht

Elise konnte ihren Schock kaum zurückhalten, als sie Ka'al endlich ohne seine Wunden und seine Schnauze sah. In dem Moment, in dem er sich in den Strahlen des Mondes sonnte, begannen seine Wunden zu heilen und langsam zu verblassen. Er war der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Seine bronzene Haut und seine grauen Augen wirkten wie eine mächtige silberne Flamme, die sie in Ehrfurcht versetzte, als er sich mit der Hand durch die Haare fuhr. "Lass uns gehen, kleiner Wolf", befahl er und Elise nickte verständnisvoll. Sie verdrängte all diese trivialen Gedanken aus ihrem Kopf und musste sich konzentrieren; dies war ihr einziger Fluchtplan, und es gab keinen zweiten Versuch. Als sie die Kerkertüren verließen, folgte Elise Ka'al dicht auf den Fersen, als er die spiralförmige Kerkertreppe erreichte, die nach oben führte. Das war der einzige Weg aus dem Kellergeschoss, aber sie mussten aufpassen, dass sie auf dem Weg niemanden antrafen, da sonst der Alarm ausgelöst wurde und sie ihr Leben riskierten. Glücklicherweise stimmte zumindest eine von Hans' Aussagen über das Fest: die Soldaten und Krieger waren alle vom Wolfswein betrunken und nicht ansprechbar. *Ich weiß genau, wohin wir gehen sollten,* channelte Ka'al zu Elise. Sie konnte nicht umhin, sich seiner großen Hände bewusst zu sein, die sich um ihre legten, als er sie aus der Tür führte. Die hinteren Gänge waren fast leer, bis auf eine Wache, die betrunken vorwärts taumelte. Ka'al brach ihm schnell und brutal das Genick, ohne eine Spur von Blut zu hinterlassen, so dass es aussah, als ob die Wache schlief. Sie erreichten die hinteren Wände des Kerkers und fanden endlich einen freien Weg in die Freiheit. "Es ist einfacher, sich in unsere Wölfe zu verwandeln und hier herauszuspringen. Das erfordert zwar mehr Anstrengung, aber es ist besser, wenn wir unauffällig bleiben. Ich spüre, wie meine Kraft durch die Strahlen des Mondes langsam zurückkehrt. Doch als er keine Antwort hörte, drehte er sich zu Elise um, deren Augen weit und erschrocken aussahen. Sie schüttelte beschämt den Kopf und flüsterte: "Ich kann nicht... ich kann mich nicht verwandeln... ich habe einen defekten Wolf... Es tut mir leid." Sie sagte dies zu Ka'al, der ein strenges Gesicht machte. Sie spürte, wie ein Zittern von Scham und Angst sie überkam. Was, wenn er beschloss, sie hier im Stich zu lassen und ohne sie über die Mauern zu springen? fragte sich Elise mit gesenktem Kopf. Wegen ihrer gebrochenen Hand konnte sie nicht einmal versuchen, ohne Hilfe zu klettern. Sie hörte, wie Ka'al ein Grunzen ausstieß, als er über die Mauer kletterte. Ka'al hatte sich hochgezogen und über die Mauer gedreht, und sie konnte kaum die Augen öffnen, um zu sehen, dass sie schon wieder verlassen worden war. Doch dann hörte sie ihn sagen: "Gib mir deine Hand, kleine Wölfin." Sie öffnete die Augen und sah fassungslos, wie Ka'al nach ihr griff. "Schnell", warnte er eilig. Elise verschwendete keine Zeit. Sie nahm seine großen, schwieligen Hände und biss sich auf die Lippe, um den Schmerz in ihrer Schulter zu unterdrücken. Sie versuchte, ihn unter ihrer Kleidung zu verbergen, während er sie hochzog und ihr vorsichtig die Wand hinunter half. Sie wollte nicht, dass Ka'al erfuhr, dass sie verwundet war und dass er sie deshalb zurücklassen konnte. Elise warf einen letzten Blick auf die steinernen Mauern und das Schlosstor des Kerkers. Sie wurde hellhörig, als sie das Geräusch der vorbeiziehenden Fackeln hörte und bemerkte, dass sie die Schicht wechselten. "Wir müssen gehen", aber er war ihr einen Schritt voraus; seine Knochen bewegten sich schnell und gleichmäßig. Elise war schockiert, kein Zweifel. Sie hatte noch nie einen Wolf gesehen, der sich mühelos und ohne Schmerzen verwandeln konnte; er war eher ein Gestaltwandler als ihre Art. Er war über zwei Meter groß und sein ganzer Körper war mit einem dunklen, mitternächtlichen Fell bedeckt, während seine Augen immer noch den vertrauten grauen Unterton hatten. Elise wich einen Schritt zurück, aber irgendetwas in ihr wusste, dass sie keine Angst vor der Erscheinung dieser mächtigen Bestie haben musste. Ka'al beugte sich zu ihr, um auf seinen Rücken zu steigen. "Halten Sie sich fest", knurrte er telepathisch, bevor er aus dem Wald raste. Sie rannten stundenlang und Ka'al hielt erst an, als sie das Territorium des Dunklen Ritterrudels verlassen und zwei Berge passiert hatten und er weiter nach Süden rannte. Er hielt erst an, als der Morgen angebrochen war und Elise die Umrisse des Sonnenaufgangs sehen konnte. Doch schon bald verdunkelten sich die Wolken und bedeckten den gesamten Himmel, als ein heftiger Regenschauer einsetzte. Sie brauchten einen Unterschlupf. Der Regen schien ein Segen zu sein, denn er würde alle Spuren ihres Geruchs und ihrer Pfotenabdrücke verwischen, was es schwierig machen würde, sie zu finden. Elise war eher besorgt darüber, dass Ka'al seit Beginn der Reise nichts mehr gesagt hatte. Glücklicherweise fanden sie einen Schuppen, der aussah, als wäre er schon seit Monaten verlassen gewesen. Elise war enttäuscht, als Ka'al um die Hütte herumging, um die Umgebung zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie allein waren. Elise betrat die kleine, verlassene Hütte als Erste und warf einen Blick auf die Couch an der Seite des verlassenen Kamins. Glücklicherweise lagen dort ein paar Stapel Holz unbeaufsichtigt herum. Sie hob sie schnell auf und legte sie in den Laderaum, zündete ein Streichholz an und ließ den Kamin zum Leben erwachen. Die Türen öffneten sich, und Ka'al trat ein. Sie errötete, als ihr Blick auf seine untere Hälfte wanderte, und ihre Gedanken überschlugen sich angesichts der schieren Größe seiner Länge. War das etwas in mir? dachte sie. "Was machst du da, kleiner Wolf?" Fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue. Die Haut an Elises Hals und Ohren erhitzte sich, als sie beim Anstarren erwischt worden war. "Ich...", stotterte sie, wurde aber von einem Donnerschlag unterbrochen, der sie erstarren ließ. Das Knistern erinnerte Elise wieder einmal an den Hals ihrer Mutter; sie konnte nicht atmen. Sie hatte eine leichte Panikattacke. Ka'al zuckte mit der Nase und nahm sofort eine Veränderung in ihrem lavendelfarbenen Duft wahr, der vor Panik roh geworden war. "Sehen Sie mich an, ich brauche Sie zum Atmen", sagte er, aber sie war schon viel zu weit weg. Ka'al hatte keine andere Wahl, als ein markerschütterndes Knurren auszustoßen. "Sehen Sie mich an, verdammt!", sagte er, und Elise zuckte erschrocken zusammen und riss sich von ihm los. Sie konnte zwar verhindern, dass ihre Lunge versagte, aber für eine Sekunde sah sie Kyrens böses Gesicht, das sie durch den Blitz hindurch mit einem bedrohlichen Grinsen anstarrte. "Es tut mir leid, ich bin nur ein bisschen weggetreten. Ich muss allein sein", sagte Elise, als sie in den einzigen anderen Raum des Hauses ging. Ka'al fluchte leise und holte tief Luft, während er sich mit einer Hand durch sein langes Haar fuhr, das sich im Nacken vom Regen kräuselte. Sein Wolf schimpfte mit ihm, er solle sie zurückholen. Also ging er ins Nebenzimmer und sagte: "Hören Sie, ich muss verstehen, was los ist." Seine Worte wurden zu einem Flüstern, als er sah, dass Elise das zerrissene Oberteil ihres Kleides ausgezogen hatte und der dunkle, schreckliche lila Bluterguss auf ihrer Schulter zum Vorschein kam. Sie keuchte, als sie versuchte, ihr Kleid wieder hochzuschieben, aber es war zu spät; er hatte es bereits gesehen. "Wie lange haben Sie das schon? Hat das Delta Ihnen das angetan?" Er knurrte, als er näher kam. "Es ist Kyren. Es scheint ihm Spaß zu machen, mir die Knochen zu brechen und mich leiden zu sehen. Ich schätze, das bin ich für alle - ein verfluchter Wolf, den man nur zur Unterhaltung und zum Leiden sieht." "Ich werde diesem Bastard den Kopf abreißen", fluchte er, als Elise zu ihm aufblickte. Ihre Blicke trafen sich und es fühlte sich an, als hätten die Regenschauer draußen eine Pause eingelegt und sie allein in der Welt zurückgelassen. Schnell wandte sie den Blick ab; sie musste sich an seinen egoistischen Grund erinnern, sie zu retten: "Es ist nicht so schlimm." "Setzen Sie sich", befahl er, als Elise zu dem alten Bett an der Kante ging, dessen Rahmen ächzte, als er sich hinsetzte. "Ziehen Sie Ihr Oberteil aus, wir müssen die Knochen wieder einrenken. Noch ein Tag wie dieser und es ist dauerhaft beschädigt", sagte er zu Elise. Sie schob ihr nasses Haar aus dem Rücken und zischte, als sie ihr Oberteil herunterzog, bis ihr Rücken nackt war. Sie versuchte, nicht zusammenzuzucken, als sie seine warmen Hände auf ihrem Rücken spürte. "Sie müssen mich für einen Witz und ein Wrack halten", flüsterte Elise bitter. "Ich meine, wer wird schon an ihrem Bonding-Tag abgewiesen und verwandelt sich dann in dieses Chaos? Ich konnte nicht einmal mich selbst oder meine Mutter beschützen, ich bin schwach." "Sie sind nicht schwach, Sie sind stark, Sie haben sich der Gefahr gestellt und sind nicht zurückgewichen. Sie brauchen Training, ja, aber Sie sind nicht schwach, und es ist nicht Ihre Schuld, Elise", sagte er zu ihr. Es fühlte sich an, als hätte sie lange darauf gewartet, diese Worte zu hören. Sie drehte ihren Kopf und sah Ka'al an, der sie ansah. Es herrschte eine angespannte Stille. Sie öffnete den Mund, um zu sprechen, aber Ka'al hatte ihr die Schulter wieder eingeklemmt, was Elise ein schmerzhaftes Zischen entlockte. "Ahh! Scheiße!" Sie schrie vor Schmerz, lehnte sich zurück, ihr Körper ruhte auf Ka'al's Brust. Ihr gemeinsamer, lauter Herzschlag pochte auf ihrer Haut und da bemerkte sie, wie heiß sein Körper war. Sie sagte ihm, dass seine Finger kleine Kreise auf ihrer nackten Haut zogen, um ihren Schmerz zu lindern, und dieses unbekannte Gefühl zwischen ihnen hing in der Luft, als Elise langsam ihr Kinn drehte und Ka'al ansah, dessen Augen sich verdunkelt hatten. Er warf einen schnellen Blick auf ihre Lippen, und das war die Einladung, die Elise brauchte, um den ersten Schritt zu machen. Sie beugte sich vor und fuhr mit ihren Händen über sein Gesicht - sein langsam heilendes und jetzt gut aussehendes Gesicht. Der hinreißendste Mann, den sie je gesehen hatte. Also wagte sie den Sprung, beugte sich vor und küsste ihn. Seine Hände griffen nach ihrer nackten Brust, jede Brustwarze war bereits spitz und hart, ihre Atemzüge heiß und schwer. Der heftige Regen übertönte ihr Stöhnen von draußen, während die Lust wuchs und ihre beiden Blicke verrieten, dass sie begierig und abwartend waren. Bereit und hungrig füreinander, trafen sich ihre Lippen in einem weiteren heißen und schweren Kuss, gierig nach mehr. Ein Versprechen für eine dampfende, wilde Nacht.
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Inhalte
Kapitel 1 Die schockierende Enthüllung Kapitel 2 Sein abgelehntes Eigentum Kapitel 3 Eigene Kapitel 4 Die Furche der Bestie Kapitel 5 Sein Zeichen Kapitel 6 Flucht Kapitel 7 Verrückt nach Lust Kapitel 8 Umzingelt Kapitel 9 Alpha des Blackmoon Rudels appKapitel 10 Verlobt appKapitel 11 Ein Abstand appKapitel 12 Weit voneinander entfernt appKapitel 13 Das Bankett appKapitel 14 Gier appKapitel 15 Kyren's Wut appKapitel 16 Zeit zum Entscheiden appKapitel 17 Der Betas-Test appKapitel 18 Zum Vergessen appKapitel 19 Das Geheimnis ist raus appKapitel 20 Der Traum appKapitel 21 Zu welchem Zweck appKapitel 22 Der Traum, sein zu werden appKapitel 23 Herzensangelegenheiten appKapitel 24 Gefangen appKapitel 25 Sie haben mit ihr geschlafen? appKapitel 26 Gehasst werden oder geliebt werden appKapitel 27 Die Mondriten appKapitel 28 Der Plan des Fuchses appKapitel 29 Die Einladung appKapitel 30 Für alles, was es wert ist appKapitel 31 Alviras Enthüllung appKapitel 32 Herausgefunden appKapitel 33 Genommen appKapitel 34 Die Suche appKapitel 35 Brennende Schwierigkeiten appKapitel 36 Gefangen appKapitel 37 Wilde Behauptung appKapitel 38 Nur für einen Moment appKapitel 39 Versuch, sich zu erinnern appKapitel 40 Ihr Terrain behaupten appKapitel 41 Was tun? appKapitel 42 Trainingsprobleme appKapitel 43 Eine Antwort geben appKapitel 44 Ihre Wahl appKapitel 45 Rygans Zorn appKapitel 46 Sehnsucht appKapitel 47 Taub appKapitel 48 Bereit für ein Date appKapitel 49 Ein Abend Aus appKapitel 50 Ein ungeplanter Vorfall appKapitel 51 Ihr sturer Entschluss appKapitel 52 Blackmoon's Sonnenwende appKapitel 53 Ein Teufel, der auf Beute lauert appKapitel 54 Der wetteifernde Plan appKapitel 55 Die Vereinbarung appKapitel 56 Rastlos appKapitel 57 Ihre rücksichtslose Eifersucht appKapitel 58 Ihre Notlage appKapitel 59 Steigende Spannungen appKapitel 60 Kühne Begierde appKapitel 61 Lustvolles Stöhnen appKapitel 62 Ihre Veränderung appKapitel 63 Ihre Hitze appKapitel 64 Dem Vergnügen nachgeben 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blutiger Plan appKapitel 128 Ein brennendes Dilemma appKapitel 129 Kalte Rache appKapitel 130 Blut für Blut appKapitel 131 Alviras Schrecken appKapitel 132 Ihre Rückkehr appKapitel 133 Holdens Lügen appKapitel 134 Schwankende Geduld appKapitel 135 Benötigter Trost appKapitel 136 Prüfungen und Niederlage appKapitel 137 Ein Augenöffner appKapitel 138 Wandernde Gedanken und Wünsche appKapitel 139 Neckische Versuchungen appKapitel 140 Selbstsüchtige Herzen appKapitel 141 Kyrens böse Herrschaft appKapitel 142 Sturmgepeitschte Sehnsüchte appKapitel 143 Fleischliche Begierden appKapitel 144 Gezwungen appKapitel 145 Nacht Reise appKapitel 146 Das Silbernacht-Pack appKapitel 147 Durch die Glocke gerettet appKapitel 148 Zeit zu handeln appKapitel 149 Perfekter Hinterhalt appKapitel 150 Süße Rache appKapitel 151 Eine perfekte Wiedervereinigung appKapitel 152 Blendendes Vergnügen appKapitel 153 Ein sehnsüchtiges Durcheinander (Spezial) appKapitel 154 Unvorhersehbar appKapitel 155 Freudige 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