Kapitel 128 Ein kleiner Fehler hat noch niemandem geschadet
Ich halte mich an Beau fest, während er das Motorrad wieder den Berg hinauffährt. Er fährt so schnell wie zuvor, aber nicht ganz so rücksichtslos. Oder vielleicht bin ich einfach zu abgestumpft. Ich spüre nicht mehr die gleiche Aufregung wie zuvor, oder die gleiche Angst. Ich mache mir nur Sorgen um Neil.
Anstatt wie in der Nacht zuvor auf der anderen Seite des Berges ins Tal hinabzusteigen, biegt Beau von der Hauptstraße ab und fährt auf eine viel kleinere, einspurige Straße. Seine Bewegungen sind gut eingeübt, als ob er schon einmal hier gewesen wäre, also frage ich nicht danach.
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