Kapitel 557 Appendizitis
Als ich sie ansah, lachte ich bitter. "Ich habe dir gesagt, dass ich dich hasse. Aber als ich vor vier Jahren die Wahrheit herausfand, entschied ich mich, mich von allen zu distanzieren. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass ich dich nie hassen kann, weil du meine Mutter bist, deren Blut in mir fließt."
Vielleicht waren meine Worte zu viel für sie zu ertragen. Sie schwieg und ihr Gesicht wurde blass. Sie hockte sich hin, ihre Tränen rollten über ihre Wangen und fielen auf den Boden. Obwohl sie leise tropften, war es in meinen Ohren ohrenbetäubend.
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