Kapitel 109 Nur du
Der Hinterhof war absurd groß. Celica war müde, nachdem sie ein Drittel davon durchquert hatte, also kehrte das Paar um. Sie setzten sich auf eine Schaukel aus Rattan, und über ihren Köpfen erstreckte sich ein Himmel voller Sterne. Silbernes Licht umhüllte das Paar, als ob Selene selbst sie segnen würde. Celica spürte erneut ein Gewicht auf ihrer Schulter, und Nathaniels Aura umhüllte sie. Der Alpha lehnte sich an ihre Schulter und schloss seine Augen.
Sein Profil war makellos, wie die Skulptur eines Gottes. Seine Augenlider waren gesenkt, und die Aura eines mächtigen Mannes umspielte sein Gesicht. Wo immer der Alpha war, fühlte sich Celica sicher. Sie strich mit der Hand über sein dickes, kurzes Haar. So zeigten Werwölfe Zuneigung. "Bist du müde? Warum gehen wir nicht rein, damit du schlafen kannst? Es ist draußen windig." Sie machte sich Sorgen, dass Nathaniel krank werden könnte. Natürlich waren ihre Sorgen unbegründet. Alphas waren weit mächtiger, als sich ein normaler Werwolf vorstellen konnte.
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