Kapitel 113 Vincent?
Als Joseph Samanthas langes, unordentliches Haar betrachtete, das vom Rand des Kissens hing, konnte er nicht anders, als seine Augen ein wenig zusammenzuziehen. Er war wie ein stilles, raubtierhaftes Tier, das sich seinem Beute näherte. In der Zwischenzeit bemerkte die Frau - seine Beute - nichts, als er sich an den Rand des Bettes setzte und sie friedlich schlafen sah. Ihre roten Lippen ließen sie besonders verführerisch erscheinen.
Als er einen Haarbüschel sah, der ihre Augen bedeckte, griff er instinktiv nach vorne, um ihr Haar beiseite zu streichen. Doch im Moment, als er ihr Gesicht berührte, murmelte das Mädchen - sie sprach im Schlaf. Plötzlich hielt sie seine große Hand fest. "Hör auf herumzualbern, Vincent. Lass deine Mama ein bisschen schlafen", murmelte sie.
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