Kapitel 131
Der Regen hatte draußen aufgehört, und das sterbende Glühen der späten Nachmittagssonne drang durch die Glaswände. Der Film, den ich gesehen hatte, neigte sich dem Ende zu, und ich streckte meine nackten Beine auf dem glatten Sofa aus, bewegte mich in eine aufrechte Sitzposition.
Die dumpfen, gedämpften Geräusche von Fäusten, die auf einen Boxsack trafen, drangen durch die dicke Tür des Fitnessstudios an meine Ohren. Ich seufzte. Er hatte den ganzen Tag gegrübelt. Still, kalt und düster. Ich dachte, ich hätte ihm klar gemacht, dass ich über die Umstände hinweg bin, durch die er mich hierher gebracht hat?
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