Kapitel 569 Vorbestimmt
Der Mond hing tief am Nachthimmel, sein silberner Schein drang durch die wallenden Vorhänge unseres Zimmers. Seine Helligkeit sollte Ruhe bringen, ein krasser Gegensatz zu der Turbulenz in meinem Herzen. Aber das tat er nicht.
Ich kauerte am Rand des Bettes, umarmte meine Knie, verloren in einem Wirbelwind von Emotionen. Das sanfte Plätschern der Wellen von der Klippe unten bot keinen Trost. Meine Wangen fühlten sich feucht an, Tränen liefen über, mein Blick verschwommen vor brüllender Traurigkeit.
Mehr Perlen erhalten Aufladen
Zur Joyread-App fortfahren
Dann können Sie weitere Kapitel lesen. Und weitere wunderbare Geschichten finden auf Joyread.