Kapitel 203 Es kann nur Aubree sein
Als Lucian Sonyas Worte hörte, schürzte er spöttisch die Lippen. „Wenn ich das nicht vorhabe, wie willst du dann Aubree unterbringen?“
Sonyas Augen blitzten vor Schreck auf, bevor sie sich in Wut verwandelten. „Was sagst du da? Wie viele Jahre hat Aubree auf dich gewartet? Wie viel hat sie für dich geopfert? Und jetzt willst du mir sagen, dass du das nicht vorhast? Der Ehevertrag zwischen unseren beiden Familien ist schon seit so vielen Jahren im Umlauf. Hast du jemals darüber nachgedacht, wie andere uns sehen würden, wenn wir ihn aufkündigen?“
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