Kapitel 256 Eine Mahlzeit mit Anja
"Wir müssen einen Weg finden, um Papas Gesellschaft zu bekommen, Mama! Wir können Anja und ihrem Sohn nicht alles überlassen. Papa war schon so grausam zu uns, also sollten wir uns keine Sorgen mehr um ihn machen." Erika wollte die Firma ihres Vaters unbedingt haben, denn kein anderer Vermögenswert war vergleichbar mit einem börsennotierten Unternehmen, das mehrere Milliarden wert war.
Sofort blitzte ein Hauch von Rücksichtslosigkeit in Lisas Augen auf. "Du hast Recht, Erika! Dein Vater ist zu hart zu uns. Er kümmert sich nicht einmal um uns! Du musst die Firma erben. Wirst du meinen Rat befolgen, Erika?"
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