Kapitel 133 Der Pirol und die Gottesanbeterin
„Pfft. Warum erwähnst du sie bei so einem freudigen Anlass?“ Thomas leerte das Glas Rotwein in seiner Hand und blickte Yvonne an. „Das Mädchen hat eine wilde Ader und weiß nicht, wie man sich selbst schätzt. Sie hat es nicht verdient, meine Tochter zu sein…“
Yvonne schenkte ihm daraufhin ein entschuldigendes Lächeln. „Ja, du hast Recht. Das Mädchen lebte von klein auf mit ihrer Mutter auf dem Land. Es ist unmöglich, dass sie es zu etwas Ehrenhaftem bringen könnte.“
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