Kapitel 1 Ares des Nordens

Die gesamte Stadt Ditzingen war in höchster Alarmbereitschaft. Ein Militärflugzeug setzte zur Landung auf dem internationalen Flughafen von Ditzingen an. Hunderte Soldaten der Spezialeinheiten stellten sich am Flughafen in ordentlichen Reihen auf. Jeder Soldat war in voller Kampfausrüstung gekleidet. Keiner von ihnen konnte seinen bewundernden Blick von dem soeben gelandeten Flugzeug abwenden. Es lag ein Gefühl der Vorfreude in der Luft. Nachdem Nathan Cross das Flugzeug verlassen hatte, ging er die Treppe hinunter. Seine schwarzen Kampfstiefel knarrten bei jedem Schritt, den er machte. "Achtung!" "Salutieren!" Die durchdringende Stimme des Offiziers durchschnitt die Luft mit einem Hauch von Autorität und Disziplin. Die Truppen hoben einheitlich ihre rechte Hand zum Gruß und begrüßten ihn einstimmig: "Willkommen in Ditzingen, Herr!" Er war ihr General, dessen eigentlicher Name Nathan Hahn war, obwohl sie ihn gerne als Ares des Nordens bezeichneten. Das lag daran, dass er in seiner herausragenden militärischen Karriere noch nie eine Schlacht verloren hatte, seit er als junger Kerl in die Armee eingetreten war. Seine Erfolgsbilanz der letzten fünf Jahre war atemberaubend, als er die Truppen zu mehreren bedeutenden Siegen im Norden führte. Er hatte die Grenzen wiederholt vor einfallenden Feinden verteidigt. Das Land verdankte seinem taktischen Genie und seiner strategischen Klugheit den Frieden und Wohlstand, den es heute genoss. Mit seinem großen und muskulösen Körperbau war Nathan Hahn ein attraktiver Mann. Seine leuchtenden Augen funkelten wie Diamanten im gleißenden Sonnenlicht. Dennoch schien er ein wenig verärgert zu sein. Mit zusammengezogenen Brauen murmelte er zu Karl Dunne, dem Hauptmann der Nationalgarde: "Habe ich Ihnen nicht gesagt, Sie sollen sich zurückhalten?" "Das habe ich den Behörden von Ditzingen auch gesagt, Sir. Ich hätte nie erwartet, dass sie einen solchen Wirbel darum machen würden", antwortete Karl Dunne beschämt. "Schicke die Truppen zurück und informiere sie, dass sie den Alarmzustand aufheben sollen und alles wieder seinen gewohnten Gang nehmen soll. Das gilt auch für dich - ich brauche nicht, dass du mir überallhin folgst. Ich habe meine eigenen Vorkehrungen getroffen." "Ja, Herr!" Karl Dunne klatschte die Fersen zusammen und salutierte. Nathan Hahn verließ alleine den Flughafen, begleitet von einer plötzlichen Vielzahl seltsamer Emotionen, die an seinem Herzen zerrten und sich stark von seiner üblichen ruhigen Haltung unterschieden. Vor fünf Jahren hatte ihn der Kummer über den Tod seiner Mutter in einen betrunkenen Rausch versetzt und ihn auf der Straße schlafen lassen. Eine gutherzige Frau hatte Mitleid mit ihm und versuchte, ihm zu helfen. Aber seine durch den Alkohol geweckten Begierden überwältigten ihn, als er sie zwang, mit ihm Sex zu haben. Als er aufwachte, war die Frau gegangen. Für Nathan waren es fünf anstrengende Jahre, in denen er alle Möglichkeiten ausschöpfte, um die Frau zu finden. Leider waren alle seine Bemühungen umsonst gewesen. Erst kürzlich hatte er endlich die Informationen erhalten, nach denen er gesucht hatte. Seine Quellen hatten ihm mitgeteilt, dass ihr Name Sigrid Adamik war und dass sie immer noch unverheiratet war. Sie hatte eine Tochter namens Anna Adamik zur Welt gebracht, eine Folge ihrer gemeinsamen Nacht. Es schmerzte ihn, an das schreckliche Leben zu denken, dem die beiden in den letzten Jahren gegenüberstanden. Sigrid, Anne, ich weiß, es muss für euch beide schwer gewesen sein. Jetzt, da ich euch gefunden habe, versichere ich euch, dass es von nun an nur noch Freude und Glück in eurem Leben geben wird, schwor er feierlich. Ich werde euch das wunderbare Leben geben, das ihr beide verdient. ... Im Besprechungsraum von Diva Limited führte Sigrid Krimi gerade eine Diskussion mit ihrem Kunden Casper Dunn. Sigrid, die in einem schicken Anzug gekleidet war, wirkte geschäftsmäßig, aber atemberaubend attraktiv. Jedoch war ihr Gesicht voller Wut, als sie den fetten, pummeligen Mann vor sich anstarrte. "Es tut mir leid, Herr Dunn, aber ich kann Ihrer Bitte nicht nachkommen. Ich gehöre nicht zu denen, die sich nur für einen Vertrag hergeben", lehnte sie ihn empört ab. Damit stand sie auf und wandte sich zum Gehen. Casper Dunn streckte seine schwabbeligen Arme aus, um sie am Verlassen zu hindern. "Sei nicht böse, Frau Adamik." Seine Lippen weiteten sich zu einem ekelhaften Grinsen, wie ein hungriger Wolf, der seine Zähne fletscht. "Alles, was ich verlange, ist, dass Sie das neueste Dessous-Design Ihres Unternehmens für Paare anprobieren, damit ich eine bessere Vorstellung davon bekomme, wie sie am Körper aussehen." Lüstern versuchte er, sie zu überreden: "Nur ein kleines Fest für meine Augen, das ist alles, was ich verlange!" "Warum modeln Sie sie nicht einfach für mich? Wenn es mir gefällt, bestelle ich sofort fünfzig Millionen. Das ist meine Position, nehmen Sie es oder lassen Sie es." "Und als Sahnehäubchen gebe ich Ihnen auch noch ein fettes Trinkgeld von einer Million. Wie klingt das für Sie?" "Bitte hören Sie auf, mich zu belästigen und zeigen Sie mir Respekt, Herr Dunn!" "Respekt für Sie?" Casper Dunn schrie mit voller Stimme. "Wer würde jemanden wie Sie respektieren, nachdem sie von Ihrer schmutzigen Vergangenheit erfahren haben, unserer geliebten Tochter der Adamik-Familie? Jedes Mitglied der gehobenen Gesellschaft von Ditzingen würde sich den Mund zu halten und über dieses offene Geheimnis kichern. Tun Sie nicht so, als wären Sie vor mir wie eine reine und unschuldige Jungfrau!" Ein Schauer lief Sigrid Adamik den Rücken hinunter. Ihr Gesicht erblasste sofort, als er diesen hässlichen Vorfall erwähnte - es war das Gespenst, das sie für den Rest ihres Lebens verfolgen würde, eine immerwährende Schande, die den Ruf der Familie Adamik für immer belasten würde. Allein die Erwähnung dieses Vorfalls war für sie eine Qual. Sie hätte nie erwartet, dass Casper Dunn es benutzen würde, um ihre Würde mit Füßen zu treten. "Ich sehe keine Notwendigkeit, Ihnen mein Privatleben zu erklären", sagte sie mit eisiger Miene, "und ich habe beschlossen, unsere geschäftliche Zusammenarbeit mit Ihnen abzubrechen. Es gibt nichts mehr zu besprechen, auf Wiedersehen!" Den Blick auf Sigrids verführerischen Körper geheftet, ließ Casper Dunn nicht locker. Er ließ seinen Blick zu den Dessous-Mustern auf dem Tisch schweifen und drohte: "Keine Frau kann mir entkommen, wenn ich sie erst einmal im Blick habe, Frau Adamik. Nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich grob werde, wenn Sie darauf bestehen, sich mir zu widersetzen." Seine Worte hallten noch in ihren Ohren wider, als Sigrid sofort von zwei Bodyguards mit schiefen Lächeln in die Enge getrieben wurde. "Was haben Sie vor?" Sigrid wurde sofort wachsam. Ihre Stimme war von Wut und Angst geprägt. "Ich versuche nur, Spaß mit Ihnen zu haben, Frau Adamik. Wissen Sie nicht, wie sehr ich Sie verehre?" Casper Dunn lächelte sein widerliches, anzügliches Lächeln. "Aber da Sie so sturköpfig sind, fürchte ich, dass ich zu physischen Mitteln greifen muss, um Sie dazu zu bringen, meinen Forderungen nachzugeben." Ein Schreckensschauer durchfuhr Sigrid, als er diese Worte aussprach, und ihre Wange zuckte vor Angst. Plötzlich stürmte sie zur Tür, um zu entkommen. Die beiden Bodyguards ergriffen ihre Handgelenke und hielten sie zurück. "Hilfe! Jemand hilft mir bitte!" Sigrid schrie aus vollem Hals. "Hehehe, spar dir deinen Atem, meine Liebe. Ich habe diese Stunde für unser Treffen gewählt, da Ihr gesamtes Personal bereits nach Hause gegangen ist." Casper Dunn zeigte ein groteskes Grinsen. "Du kannst so viel schreien, wie du willst, niemand wird kommen, um dich zu retten." Tränen stiegen in Sigrids Augen auf, als sie in Verzweiflung versank und sich wie ein gefangenes Tier fühlte. Sie hatte nie erwartet, dass Casper Dunn ein solch bösartiges Monster sein würde. "Oh Baby, warum weinst du? Papi ist hier..." Casper Dunn drängte sich mit einem höhnischen Grinsen auf ihr Gesicht zu und webte sein böses Netz um Sigrid, die von seinen Bodyguards festgehalten wurde. Knall! Ein donnernder Schlag hallte durch den Raum. Die Tür des Besprechungsraums wurde mit solcher Wucht aufgebrochen, dass sie aus den Angeln flog und direkt vor der Nase von Casper und seinen Männern landete, die schockiert und mit offenem Mund dastanden. Ein Mann betrat den Raum. Sein starker, schlanker Körper sah aus wie der eines Profisportlers, während sein exquisites Aussehen gut genug war, um das Cover von Magazinen zu schmücken. Er war Nathan Hahn. Sigrid erschrak, als sie Nathan sah - es ist er! Sie hatte ihre Tränen zurückgehalten, selbst als Casper Dunn sie fast belästigt hatte, aber der Anblick von Nathan ließ ihre Tränen wie Rinnsale über ihre Wangen laufen. Ein scharfer Schmerz durchzuckte Nathans Herz, als er Sigrid weinen sah wie ein Baby und die Eisschichten in ihm schmolzen ließ. Vor fünf Jahren hatte sie ihn bei einer zufälligen Begegnung gerettet. Doch in seinem betrunkenen Zustand hatte er sie mit Gewalt genommen und gegen ihren Willen mit ihr geschlafen. In den letzten fünf Jahren hatte Nathan nie aufgehört, nach ihr zu suchen. Ihr Gesicht füllte seine Träume jede Nacht; sie war zweifellos die unvergesslichste Frau, die er je getroffen hatte. Jetzt, da sie sich wieder gefunden hatten, sprach der unerklärliche Blick in ihren Augen tausend Worte. Casper Dunns Stimme riss sie beide aus ihren Gedanken. "Wer zum Teufel sind Sie?" Seine Augen waren schmal und voller Bedrohung, als er Nathan betrachtete, der in Zivil gekleidet war. "Komm mit mir!" Nathan winkte Sigrid mit seinem Blick, der auf sie gerichtet war. Er antwortete nicht auf Casper Dunns Frage und beachtete ihn nicht. Sigrid schüttelte energisch den Kopf. Ihre Tränen strömten wie Wasserfälle. Das war der Mann, der sie vor fünf Jahren vergewaltigt hatte, der Schande über ihre Familie brachte und sie zum Gespött der ganzen Ditzingen-Gemeinde machte. Ihre eigene Widerstandsfähigkeit erstaunte sie - sie überlebte die vernichtende Tirade aus Spott und Beleidigungen, die die anderen auf sie losgelassen hatten. Doch derselbe Mann, der jetzt vor ihr stand, hatte nicht das geringste Mitgefühl für ihre Notlage gezeigt. Der erste Satz, den er gesagt hatte, war eine herablassende Aufforderung, mit ihm zu gehen. Wofür halten Sie mich? Für eine Sklavin? Casper Dunn war so kurz davor gewesen, Sigrid in die Finger zu bekommen, aber Nathans plötzliches Auftauchen hatte seinen großen Plan durchkreuzt. Seine Augen weiteten sich wütend, und sein schlaffes Kinn bebte vor Wut, als er hörte, dass Nathan Sigrid mit sich fortnehmen wollte. "Wie kannst du es wagen, dich in meine Angelegenheiten einzumischen, du Penner!" Er knurrte: "Max, Luke, ich will, dass sie ihm die Beine zertrümmern und dafür sorgen, dass er nie wieder laufen kann!" "Ja, Boss!" Die beiden riesigen Bodyguards streckten ihre Klauen aus und stürzten sich auf Nathan Hahn. Boom! Bang! Mit zwei festen Tritten schickte Nathan sie rückwärts fliegend und sie landeten schwer auf dem Boden. Die Kraft hatte ihre Rippen gebrochen und zwei große Dellen in ihre Brust hinterlassen. Beide Männer fielen bewusstlos um. Nachdem er sich um die beiden Bodyguards gekümmert hatte, ging Nathan mit seinem kalten, mörderischen Blick auf Casper Dunn zu. "Wie wagst du? Was glaubst du, was du tust?" Casper Dunn versuchte, eine tapfere Miene aufzusetzen, obwohl er wusste, dass er von Nathan vollständig überwältigt worden war. "Weißt du nicht, wer ich bin? Ich bin Casper, der Boss der Mingda Corporation!" "Niemand wagt es, mich in ganz Ditzingen anzufassen, denn sie wissen, dass ich sie verprügeln werde, wenn sie auch nur ein Haar von mir verletzen." Nathan stand direkt vor ihm mit einem desinteressierten Blick. "Bist du mit deinem Unsinn fertig?" Seine Antwort erstaunte Casper Dunn, der den Eindruck hatte, dass jeder vor Angst davonlaufen würde, wenn er seinen Namen hörte. Aber dieser Kerl schien unempfänglich für seine Drohung zu sein. Unvorsichtig hob Nathan sein Bein und trat mit brutaler Kraft auf Casper Dunns linkes Bein. Knack, ertönte das Geräusch seines gebrochenen Knochens. Nathan hatte Caspers linkes Wadenbein gebrochen, woraufhin sich Casper Dunn vor Schmerzen auf dem Boden wälzte und wie am Spieß heulte. Mit einem unbekümmerten Blick drehte sich Nathan um und ging auf Sigrid zu, die ihn mit untertassengroßen Augen beobachtete. "Kommst du mit mir?" Sein Tonfall war weicher geworden. "Auf keinen Fall!" Sie biss sich entschlossen auf die Lippe; es war unmöglich, einem Monster wie ihm zu vergeben, das ihr Leben völlig ruiniert hatte. "Ich habe dich überall gesucht, seit ich dich vor fünf Jahren zum ersten Mal getroffen habe. Ich werde dich nie wieder aus den Augen lassen." Damit hob er sie hoch und schritt aus dem Raum.
Einstellung
Hintergrund
Schriftgröße
-18
Nächstes Kapitel automatisch freischalten
Inhalte
Kapitel 1 Ares des Nordens Kapitel 2 Die Wiedervereinigung von Vater und Tochter Kapitel 3 Bald wird es Zeit für Rache sein Kapitel 4 Was für eine spektakuläre Szene Kapitel 5 Er hat für mich gearbeitet Kapitel 6 Eine persönliche Entschuldigung Kapitel 7 Ein weggeworfener Schatz Kapitel 8 Der Cloud Palace Kapitel 9 Phoenixia appKapitel 10 Persönlich betteln appKapitel 11 Eine gewalttätige Bedrohung appKapitel 12 : Persönlich um die Pille betteln appKapitel 13 Ich wusste, dass du Erfolg haben würdest appKapitel 14 Alle Verbindungen kappen appKapitel 15 Entführte Tochter appKapitel 16 Ich habe ein paar Hundert Millionen mitgebracht appKapitel 17 Bereitmachen zum Gefecht appKapitel 18 Der herrschsüchtige Alpha appKapitel 19 Über den Tellerrand schauen appKapitel 20 Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt appKapitel 21 Nathan ist stinkreich appKapitel 22 : Geh auf die Knie und entschuldige dich appKapitel 23 Halt mich nicht auf appKapitel 24 Thomas Dunn arbeitet unter ihm appKapitel 25 : Das Verschwenden deiner Ersparnisse ist nicht nachhaltig appKapitel 26 Reißen Sie das Gebäude ab und Sie sind mein nächstes Opfer appKapitel 27 Du bist nichts appKapitel 28 Neun tätowierte Drachen Dan Hugh appKapitel 29 Töte dich eine Million Mal appKapitel 30 Der große Bruder Drako ist da appKapitel 31 Woher kommt Nathan Hahn appKapitel 32 Ich brauche Sie nicht zu erpressen appKapitel 33 Bestrafung für Ihre Verbrechen appKapitel 34 Erfolgloser Aufruf zu Investitionen appKapitel 35 Du musst dich beherrschen appKapitel 36 Nathan Hahn ist mein Ehemann appKapitel 37 Der beste Wein der Welt appKapitel 38 Der Chefsommelier Noah Boros appKapitel 39 Der reichste Mann von Ditzingen Zachary Schulz appKapitel 40 Ich bin Nathan Hahn appKapitel 41 Das Selbstvertrauen, das Nathan Hahn hatte appKapitel 42 David Eck appKapitel 43 Ich gehöre nicht zu diesen Frauen appKapitel 44 Es wird streng geahndet werden appKapitel 45 Zu ihren Füßen um Gnade flehen appKapitel 46 Kenne deine Ungerechtigkeiten appKapitel 47 Was tust du hier? appKapitel 48 Neunzig Prozent des Gewinns appKapitel 49 Brauche nicht Ihre bemitleidenswerte Investition appKapitel 50 Investitionen appKapitel 51 Freude und Leid appKapitel 52 Wer steht hinter Nathan Hahn? appKapitel 53 Zwischenfall auf der Baustelle appKapitel 54 Wer hat euch hierher geschickt appKapitel 55 Todeswunsch appKapitel 56 Unwissend appKapitel 57 Schwere Bestrafung appKapitel 58 Einer gegen viele appKapitel 59 Jeder profitiert appKapitel 60 Der Umgang mit Nathan Hahn appKapitel 61 Unterirdische Boxarena appKapitel 62 Du kannst tun, was immer du willst appKapitel 63 Wetten wir auf dieses Match? appKapitel 64 Wetten auf zweihundert Millionen appKapitel 65 Der beste Kämpfer Klapperschlange appKapitel 66 Nathan kämpft appKapitel 67 Jeden wie Beute töten appKapitel 68 Wollt ihr zwei euch scheiden lassen? appKapitel 69 An den Prinzipien festhalten appKapitel 70 Ein bösartiger Charakter, der getötet hat appKapitel 71 Mit einem Sarg Schulden eintreiben appKapitel 72 Schick ihn in den Tod appKapitel 73 : In einer Sekunde getötet appKapitel 74 : Eine unerwartete Niederlage erleiden appKapitel 75 Arne Friedrich appKapitel 76 Hast du Angst appKapitel 77 Ich werde dir geben, was du willst appKapitel 78 Du bist der Ares des Nordens appKapitel 79 Immer noch so hochmütig appKapitel 80 Tut es weh? appKapitel 81 Verhöhnung durch den Rivalen appKapitel 82 Felix Logan von den Logans appKapitel 83 Frau und Reichtum gewinnen appKapitel 84 Niemand kann dich entführen appKapitel 85 Etwas Mühe aufwenden müssen appKapitel 86 Hat ein Auge auf jemanden geworfen appKapitel 87 Vorgeben, jemand Gutes zu sein appKapitel 88 Der berühmte Pianistin Qunn appKapitel 89 Lass mich sie anrufen appKapitel 90 Frau Quinn ist wirklich hier appKapitel 91 Wer ist dieser Nathan Hahn appKapitel 92 Zufrieden mit dieser Erklärung appKapitel 93 Absichtlich auf der Suche nach Ärger appKapitel 94 Holt ihn zusammen appKapitel 95 Du hast mich betrogen appKapitel 96 Gib dir einen Monat appKapitel 97 Novem appKapitel 98 Die Elite Acht des Nordens appKapitel 99 Glaub mir, ich werde dich töten appKapitel 100 Zuerst Nathan Cross aus dem Weg räumen appKapitel 101 Novem ist tot appKapitel 102 Phill Logan von den Logans appKapitel 103 Ich werde es persönlich machen appKapitel 104 Ich kann das nicht so einfach auf sich beruhen lassen appKapitel 105 Freu dich nicht zu früh appKapitel 106 Du kommst aus der Logan-Familie appKapitel 107 Tötet ihn jetzt appKapitel 108 Wie viele Leute von der Logan sind hier appKapitel 109 Sofortige Tötung appKapitel 110 : Die Adamiks zur Rechenschaft ziehen appKapitel 111 Zuflucht suchen bei der Familie Zabinski appKapitel 112 Direkt nach Ditzingen appKapitel 113 Alle Einheiten sind in Position appKapitel 114 Die Logan-Familie ist gefallen appKapitel 115 Die bösartigen Pläne appKapitel 116 Gunter gerät in Schwierigkeiten appKapitel 117 Für Benson Smith eintreten appKapitel 118 Ich werde dir nur einen Tag geben appKapitel 119 Vertrau mir, wenn ich sage, dass ich dich lahmlegen werde appKapitel 120 Wer gibt dir den Befehl appKapitel 121 Weil ich an dir interessiert bin appKapitel 122 Tu nichts Dummes appKapitel 123 Wir wurden angewiesen, aufzuhören appKapitel 124 Der Geburtstag von Frida Adamik appKapitel 125 Du hast ein schlechter Einfluss auf meinen Vater appKapitel 126 Du hast drei Sekunden, um zu verschwinden appKapitel 127 Die Schlacht am Serpent Pass appKapitel 128 Auf dem Weg nach Alberesque appKapitel 129 Aaron Forst ist mein Bruder appKapitel 130 Der Auserwählte appKapitel 131 Keinen Mann stehen lassen appKapitel 132 Eine Todesdrohung appKapitel 133 Von Soldaten umzingelt appKapitel 134 Bringt sie auch zu den Minen appKapitel 135 Tim Gärtner appKapitel 136 Die Pläne von Tim Gärtner appKapitel 137 Unaufhörliche Prahlerei appKapitel 138 Ich will, dass du dich von ihm scheiden lässt appKapitel 139 Moralische Überlegenheit appKapitel 140 : Der Chef appKapitel 141 : Weißt du, wer ich bin? appKapitel 142 Ich werde mit Sie gehen appKapitel 143 Keiner konnte entkommen appKapitel 144 Waffen sind gefährlich appKapitel 145 Einen Sündenbock finden appKapitel 146 Ein Überraschungsbesuch appKapitel 147 Wir sind in großen Schwierigkeiten appKapitel 148 : Die Firma zerstören appKapitel 149 Blut aus einem Stein bekommen appKapitel 150 : Nathan Hahn zerstören, bevor Thomas Dunn getötet wird appKapitel 151 Nie wieder einen Fuß in Ditzingen setzen appKapitel 152 Töte Nathan Hahn in drei Tagen appKapitel 153 Beleidige niemals einen Elitesoldaten appKapitel 154 Ein Spiel mit dem Joker appKapitel 155 Ein Auftrittskampf appKapitel 156 Du hast das Spiel verloren appKapitel 157 Es stimmt etwas nicht mit diesem Schnaps appKapitel 158 Habe ich dir erlaubt, zu sprechen appKapitel 159 Für wen hält er sich? appKapitel 160 Sind Sie mit der Bestrafung zufrieden? appKapitel 161 Ein furchtloser Wolf appKapitel 162 Töte das Ziel mit einem Schuss appKapitel 163 Schnell darüber hinwegkommen appKapitel 164 Der glorreiche Name der Nordarmee appKapitel 165 Unser junger Meister möchte Sie treffen appKapitel 166 Können wir jetzt gehen appKapitel 167 Sei in deinem nächsten Leben eine freundliche Person appKapitel 168 Schwiegervater wird fünfzig appKapitel 169 Ich werde die Anführer von Ditzingen versammeln appKapitel 170 Nicht einmal ein einziger Gast appKapitel 171 Die Anführer sind alle angekommen appKapitel 172 Wenn es schwierig wird, werden die Starken aktiv appKapitel 173 Der glücklichste Tag meines Lebens appKapitel 174 Spottest du mich und insinuierst du, dass ich kein Mann bin? appKapitel 175 Wie viel möchtest du investieren appKapitel 176 Mit mir in der Nähe wird dich niemand mehr mobben trauen appKapitel 177 Ein Unfall auf der Baustelle appKapitel 178 Das unvergleichliche Talent von Dr Rothschild appKapitel 179 Dr Rothschild kommt nach Ditzingen appKapitel 180 Dr Richard Steele appKapitel 181 : Tadel eines unethischen Arztes appKapitel 182 Chirurg appKapitel 183 Wirf dich vor mir nieder appKapitel 184 Dr Rothschild ist hier appKapitel 185 Lebenslanges Verbot der Ausübung der Medizin appKapitel 186 Ein geschätzter Verlust von über einer Milliarde appKapitel 187 Es ist nicht nötig, sie anzuflehen appKapitel 188 - Eine Zukunft so hell wie der Tag appKapitel 189 Der Einfluss von Dr Rothschild appKapitel 190 Er wird vergiftet bis zum Tod appKapitel 191 Wer verursacht Ärger hinter unserem Rücken appKapitel 192 Es ist möglicherweise nicht unbedingt gut, sich zu treffen appKapitel 193 Späteres Gespräch appKapitel 194 Bedrohe mich nicht appKapitel 195 Die südlichen Vier appKapitel 196 Was machst du? appKapitel 197 Brich ihm den Arm appKapitel 198 Holt Hahn hier raus appKapitel 199 Ihnen eine Lektion erteilen appKapitel 200 Nathan Hahn ist hier app
Zur Bibliothek hinzufügen
Lade App herunter
Joyread
Nächstes Kapitel
Joyread
UNION READ LIMITED
Room 1607, Tower 3, Phase 1 Enterprise Square 9 Sheung Yuet Road Kowloon Bay Hong Kong
Urheberrecht © Joyread. Alle Rechte vorbehalten