Kapitel 4 Was für eine spektakuläre Szene

Was für ein unverschämter, aufgeblasener Arsch! Paul Zahn kochte vor Wut und fluchte, als er den Hörer abnahm und Thomas Dunn anrief, um seine Hilfe zu suchen. Seine Stimme klang wie ein Nebelhorn. "Bald wirst du die Hölle auf Erden erleben!" grinste er grotesk Nathan an, nachdem er den Anruf getätigt hatte. Alle schüttelten den Kopf und beklagten Nathans Torheit. Für die Schaulustigen hatte Nathan eine selbstmörderische Tat begangen. Anstatt die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, hatte er sich gerade selbst an den Galgen geschickt, als er Paul Zahn erlaubte, bei Thomas Dunn Hilfe zu suchen. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, als Sigrid mit Anne im Arm herbeieilte. "Wir sollten jetzt gehen, Nathan", redete sie auf ihn ein, "Thomas Dunn ist der große Boss hier im östlichen Bezirk. Er ist ein bösartiger Kerl, der sich auf die Seite von Leuten wie Paul Zahn stellt." "Überlass das mir, Sigrid", sagte er ganz kühl, "das erspart uns die Mühe, uns mit einem nach dem anderen auseinanderzusetzen. Ich kümmere mich in einem Rutsch um sie." Es dauerte keine zehn Minuten, bis der zweite Aufruhr in dem sonst so harmonischen Kindergarten ausbrach. Diesmal war es ein noch größerer. Jemand starrte aus dem Fenster und rief erstaunt: "Wow, was für ein spektakulärer Anblick! Schaut euch die Truppen von Soldaten an, die draußen stehen, sogar die Militär-LKWs sind in Dutzenden angekommen!" Einer nach dem anderen rollten Dutzende von Militär-LKWs mit dem Pomp eines militärischen Aufmarschs in den Kindergarten. "Schnell!" "Schnell!" Tausende von Soldaten in Tarnuniformen stiegen aus den Lastwagen aus, als sie zum Stillstand kamen, und formierten sich zu einer organisierten Formation. Kurz darauf stieg ein kräftiger Mann mit dicken Koteletten aus einem Militärjeep. Er war Thomas Dunn, die Person, die Paul Zahn um Hilfe gebeten hatte. "Trupp Eins und Trupp Zwei, sperren Sie die Straßen ab. Ich möchte, dass dieser Kindergarten vollständig abgeriegelt wird." "Ohne meine Erlaubnis kann nicht einmal ein Vogel das Gelände betreten oder verlassen." Thomas Dunns klangvolle Stimme hallte wie eine Glocke, als er die Befehle erteilte. "Verstanden, Herr! Wir werden alles tun, um die Mission zu erfüllen!" Trupp Eins und Trupp Zwei antworteten synchron, als sie sofort in Aktion traten. Im Handumdrehen war der Kindergarten umzingelt. Thomas Dunn zog eine Pistole aus seinem Hosenbund und deutete auf seinen verbleibenden Trupp. "Folgt mir!" "Lassen Sie uns herausfinden, wer die Dreistigkeit hatte, meine Männer anzufassen. Ich werde sicherstellen, dass ich ihn ordentlich verprügele!" Einer nach dem anderen stürmten die Soldaten in das Klassenzimmer, bewaffnet mit Waffen, die von Bajonetten über Maschinengewehre bis hin zu Granaten reichten. Sie umzingelten den ganzen Kindergarten im Handumdrehen, jeder Winkel wurde von Soldaten bewacht. "Halt!" Der Anblick von Thomas Dunn ließ allen einen Schauer über den Rücken laufen, und Nathan und seine Familie taten ihnen zunehmend Leid. Jetzt, wo er die Unterstützung von Thomas Dunn hatte, war Paul Zahn wieder ganz der arrogante Typ. "Hehe, dein Ende ist nah", sagte er mit bösartigem Vergnügen. Als Nächstes wandte er sich an Thomas Dunn und schmierte ihm Honig ums Maul: "Ich bin so froh, dass Sie endlich hier sind, Herr. Dunn. Bitte nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank dafür an, dass Sie mir bei der Suche nach Gerechtigkeit geholfen haben. Bitte haben Sie Mitleid mit meiner Familie und lassen Sie ihn nicht ungeschoren davonkommen!" "In der Tat, Herr Dunn." Frau Zahn schloss sich der Bitte ihres dicken Sohnes an und weinte Krokodilstränen: "Sehen Sie nur, wie grausam er ist, uns zu quälen! Bitte gebt uns die Gerechtigkeit, die wir verdienen!" Thomas Dunn runzelte die Stirn beim Anblick von Paul Zahns Leibwächtern, die sich vor Schmerzen am Boden krümmten. "Was ist passiert?" Er drehte sich zu Paul um, dessen Gesicht blutverschmiert war. "Alles dank ihm." Paul Zahn zeigte mit verächtlichem Groll auf Nathan. "Dieser wilde Schläger hat nicht nur meine Frau und mein Kind schikaniert, sondern auch meine Leibwächter angegriffen und mich vor ihm niederknien lassen." Thomas Dunns Blick folgte Pauls Finger. Seine Augen trafen Nathans festen Blick. Es war eine deutliche Veränderung in seiner Haltung zu erkennen, und seine Augen flackerten. "So gedemütigt wurde ich noch nie, Herr Dunn." Paul Zahn maulte in Niederlage, während er neben Thomas Dunn stand. "Er hat mich zum Gespött von Ditzingen gemacht. Bitte helfen Sie mir, Rache zu nehmen." Thomas Dunns Augen verharrten einen Moment auf Nathan, bevor er sich an Paul Zahn wandte. "Also, was möchtest du, dass ich tue?" Als würde er einen Ehrenpreis entgegennehmen, richtete Paul Zahn seinen Rücken auf und hob stolz den Kopf mit vorgestreckter Brust. Er schielte spöttisch auf Nathan und seine Familie, bevor er mit lauter und unangenehmer Stimme zu allen sprach: "Nun, jeder in Ditzingen weiß, dass ich ein Mann meines Wortes bin." "Da ich versprochen habe, ihm den Arm zu brechen, muss ich meinem Wort treu bleiben. Aber die Zahl hat sich geändert - ich möchte beide Arme brechen, anstatt nur einen." Frau Zahn mischte sich ein: "Wir sollten diese Sch**** nicht ungeschoren davonkommen lassen. Schlag sie, bis sie keine Zähne mehr hat!" "Gut gesagt!" Thomas Dunn war beeindruckt. Damit wandte er sich an seine Soldaten und befahl: "Nehmt sie fest." Er zeigte auf Paul Zahn und seine Frau, "Brecht dem Mann beide Arme und schlagt die Frau, bis sie zahnlos ist." Was? Jeder am Tatort stand wie versteinert da, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. Niemand hatte das erwartet. Sie alle hatten erwartet, dass Nathan und seine Familie sterben würden, anstatt Paul Zahn und seine Frau. Sie waren völlig fassungslos - was war denn da passiert? Auch Paul Zahn und seine Frau waren zutiefst schockiert. Als Thomas den Befehl gab, stürzten sich die Soldaten auf das Paar und griffen es mit aller Kraft an. "Was ist hier los, Herr Dunn?" Paul Zahn rang vergeblich um seine Freiheit. "Ist das irgendeine Art von Fehler, Herr Dunn?" Die Stimme von Frau Zahn zitterte vor Angst, "Sollte es nicht das verachtenswerte Paar treffen, anstatt uns..." Halten Sie die Klappe!" brüllte Thomas Dunn sie an, bevor er auf Nathan zeigte, der untätig in einiger Entfernung mit den Händen auf dem Rücken stand. "Wissen Sie, wer er wirklich ist? Und wie viel er mir bedeutet? Er ist mein Gott, mein Glaube und meine Überzeugung in einem!" "Ich habe ihm mein Leben und meine Seele versprochen, und ich würde mich ihm niemals widersetzen. Ich habe geschworen, ihm von ganzem Herzen zu dienen, mit jedem Gramm meiner Kraft." "Wer glaubst du, dass du bist, um meinen Helden zu beleidigen? Du bist nur ein paar entbehrliche Lakaien von mir." Paul Zahn und seine Frau waren ratlos. Sie starrten verzweifelt auf Nathan, der Horror in ihren Augen erkennen ließ. Sie wussten, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckten, weil sie Thomas' geliebtes Idol beleidigt hatten. Er hatte deutlich gemacht, dass er Nathan wie einen Gott verehrte. Ihre Gesichter wurden aschfahl. Mit einem kräftigen Stoß ihrer Beine traten die Soldaten von Thomas Dunn Paul Zahn zu Boden, noch bevor er den Mund öffnen konnte, um sein Leben zu flehen. Knack! Knack! Sie brachen ihm beide Arme. "Ah!" Der Raum war erfüllt von Paul Zahns schrecklichen Schreien. Zwei Männer in Anzügen packten Frau Zahn an den Armen, während ein anderer Mann eine Reihe gnadenloser Ohrfeigen auf ihre Wangen niedergehen ließ. Einer nach dem anderen sprangen ihre Zähne aus ihrem Mund, blutverschmiert. Rums! Rums! Beide lagen vor Nathan auf dem Boden; Paul Zahn mit seinen gebrochenen Armen und Frau Zahn, die all ihre Zähne verloren hatte. Thomas Dunn näherte sich Nathan schnell. Er begann, in einer Geste des Respekts auf die Knie zu gehen. "Ich bin Thomas Dunn, General..." "Im Allgemeinen gesprochen, arbeiten Sie nicht mehr unter mir, also sind formelle Gesten nicht nötig." Nathan streckte seinen Arm aus und hinderte ihn daran, niederzuknien. Anfangs sagte der Name "Thomas Dunn" Nathan nichts. Aber als er Thomas Dunns Gesicht sah, fiel der Groschen. Er war einer von Nathans persönlichen Leibwächtern. Im Allgemeinen gesprochen? Thomas Dunn erschrak, als er Nathans seltsame Antwort hörte, aber es dauerte weniger als zwei Sekunden, um die Absicht hinter seiner Antwort zu entschlüsseln - Nathan Hahn wollte seine Identität geheim halten. Er antwortete aufrichtig: "Es ist mir eine Ehre, Ihnen im Norden gedient zu haben, Sir. Ich werde für immer Ihrem Befehl unterstellt sein!" Thomas Dunn hatte während seiner Zeit als persönlicher Leibwächter des Generals eine Verletzung erlitten, daher hatten sie ihn bisher in den Ostbezirk versetzt. Aufgrund seiner Nähe zu Nathan war seine Bewunderung für den General unausweichlich größer als bei den anderen Soldaten. Er verehrte Nathan in dem Maße, dass er ihn als Säule seines Glaubens anbetete. Es war wie ein Traum, seinen Helden wiederzusehen. Seine aufgewühlten Emotionen brachten ihn fast zum Weinen, als er Nathan sah. Ein Gefühl der Niederlage überkam Walter Zahn und seine Frau, als sie sahen, wie Thomas Dunn vor Nathan auf die Knie ging. Er glich einem gezähmten Löwen, der sich vor seinem majestätischen Meister verbeugte. Sie wussten, dass dies nicht ihr Tag war. Ihre überhebliche und überhebliche Arroganz war verschwunden. Selbst der geringste Hauch von Hass war aus ihren Augen verschwunden und hinterließ Angst, Verzweiflung und Bedauern...
Einstellung
Hintergrund
Schriftgröße
-18
Nächstes Kapitel automatisch freischalten
Inhalte
Kapitel 1 Ares des Nordens Kapitel 2 Die Wiedervereinigung von Vater und Tochter Kapitel 3 Bald wird es Zeit für Rache sein Kapitel 4 Was für eine spektakuläre Szene Kapitel 5 Er hat für mich gearbeitet Kapitel 6 Eine persönliche Entschuldigung Kapitel 7 Ein weggeworfener Schatz Kapitel 8 Der Cloud Palace Kapitel 9 Phoenixia appKapitel 10 Persönlich betteln appKapitel 11 Eine gewalttätige Bedrohung appKapitel 12 : Persönlich um die Pille betteln appKapitel 13 Ich wusste, dass du Erfolg haben würdest appKapitel 14 Alle Verbindungen kappen appKapitel 15 Entführte Tochter appKapitel 16 Ich habe ein paar Hundert Millionen mitgebracht appKapitel 17 Bereitmachen zum Gefecht appKapitel 18 Der herrschsüchtige Alpha appKapitel 19 Über den Tellerrand schauen appKapitel 20 Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt appKapitel 21 Nathan ist stinkreich appKapitel 22 : Geh auf die Knie und entschuldige dich appKapitel 23 Halt mich nicht auf appKapitel 24 Thomas Dunn arbeitet unter ihm appKapitel 25 : Das Verschwenden deiner Ersparnisse ist nicht nachhaltig appKapitel 26 Reißen Sie das Gebäude ab und Sie sind mein nächstes Opfer appKapitel 27 Du bist nichts appKapitel 28 Neun tätowierte Drachen Dan Hugh appKapitel 29 Töte dich eine Million Mal appKapitel 30 Der große Bruder Drako ist da appKapitel 31 Woher kommt Nathan Hahn appKapitel 32 Ich brauche Sie nicht zu erpressen appKapitel 33 Bestrafung für Ihre Verbrechen appKapitel 34 Erfolgloser Aufruf zu Investitionen appKapitel 35 Du musst dich beherrschen appKapitel 36 Nathan Hahn ist mein Ehemann appKapitel 37 Der beste Wein der Welt appKapitel 38 Der Chefsommelier Noah Boros appKapitel 39 Der reichste Mann von Ditzingen Zachary Schulz appKapitel 40 Ich bin Nathan Hahn appKapitel 41 Das Selbstvertrauen, das Nathan Hahn hatte appKapitel 42 David Eck appKapitel 43 Ich gehöre nicht zu diesen Frauen appKapitel 44 Es wird streng geahndet werden appKapitel 45 Zu ihren Füßen um Gnade flehen appKapitel 46 Kenne deine Ungerechtigkeiten appKapitel 47 Was tust du hier? appKapitel 48 Neunzig Prozent des Gewinns appKapitel 49 Brauche nicht Ihre bemitleidenswerte Investition appKapitel 50 Investitionen appKapitel 51 Freude und Leid appKapitel 52 Wer steht hinter Nathan Hahn? appKapitel 53 Zwischenfall auf der Baustelle appKapitel 54 Wer hat euch hierher geschickt appKapitel 55 Todeswunsch appKapitel 56 Unwissend appKapitel 57 Schwere Bestrafung appKapitel 58 Einer gegen viele appKapitel 59 Jeder profitiert appKapitel 60 Der Umgang mit Nathan Hahn appKapitel 61 Unterirdische Boxarena appKapitel 62 Du kannst tun, was immer du willst appKapitel 63 Wetten wir auf dieses Match? appKapitel 64 Wetten auf zweihundert Millionen appKapitel 65 Der beste Kämpfer Klapperschlange appKapitel 66 Nathan kämpft appKapitel 67 Jeden wie Beute töten appKapitel 68 Wollt ihr zwei euch scheiden lassen? appKapitel 69 An den Prinzipien festhalten appKapitel 70 Ein bösartiger Charakter, der getötet hat appKapitel 71 Mit einem Sarg Schulden eintreiben appKapitel 72 Schick ihn in den Tod appKapitel 73 : In einer Sekunde getötet appKapitel 74 : Eine unerwartete Niederlage erleiden appKapitel 75 Arne Friedrich appKapitel 76 Hast du Angst appKapitel 77 Ich werde dir geben, was du willst appKapitel 78 Du bist der Ares des Nordens appKapitel 79 Immer noch so hochmütig appKapitel 80 Tut es weh? appKapitel 81 Verhöhnung durch den Rivalen appKapitel 82 Felix Logan von den Logans appKapitel 83 Frau und Reichtum gewinnen appKapitel 84 Niemand kann dich entführen appKapitel 85 Etwas Mühe aufwenden müssen appKapitel 86 Hat ein Auge auf jemanden geworfen appKapitel 87 Vorgeben, jemand Gutes zu sein appKapitel 88 Der berühmte Pianistin Qunn appKapitel 89 Lass mich sie anrufen appKapitel 90 Frau Quinn ist wirklich hier appKapitel 91 Wer ist dieser Nathan Hahn appKapitel 92 Zufrieden mit dieser Erklärung appKapitel 93 Absichtlich auf der Suche nach Ärger appKapitel 94 Holt ihn zusammen appKapitel 95 Du hast mich betrogen appKapitel 96 Gib dir einen Monat appKapitel 97 Novem appKapitel 98 Die Elite Acht des Nordens appKapitel 99 Glaub mir, ich werde dich töten appKapitel 100 Zuerst Nathan Cross aus dem Weg räumen appKapitel 101 Novem ist tot appKapitel 102 Phill Logan von den Logans appKapitel 103 Ich werde es persönlich machen appKapitel 104 Ich kann das nicht so einfach auf sich beruhen lassen appKapitel 105 Freu dich nicht zu früh appKapitel 106 Du kommst aus der Logan-Familie appKapitel 107 Tötet ihn jetzt appKapitel 108 Wie viele Leute von der Logan sind hier appKapitel 109 Sofortige Tötung appKapitel 110 : Die Adamiks zur Rechenschaft ziehen appKapitel 111 Zuflucht suchen bei der Familie Zabinski appKapitel 112 Direkt nach Ditzingen appKapitel 113 Alle Einheiten sind in Position appKapitel 114 Die Logan-Familie ist gefallen appKapitel 115 Die bösartigen Pläne appKapitel 116 Gunter gerät in Schwierigkeiten appKapitel 117 Für Benson Smith eintreten appKapitel 118 Ich werde dir nur einen Tag geben appKapitel 119 Vertrau mir, wenn ich sage, dass ich dich lahmlegen werde appKapitel 120 Wer gibt dir den Befehl appKapitel 121 Weil ich an dir interessiert bin appKapitel 122 Tu nichts Dummes appKapitel 123 Wir wurden angewiesen, aufzuhören appKapitel 124 Der Geburtstag von Frida Adamik appKapitel 125 Du hast ein schlechter Einfluss auf meinen Vater appKapitel 126 Du hast drei Sekunden, um zu verschwinden appKapitel 127 Die Schlacht am Serpent Pass appKapitel 128 Auf dem Weg nach Alberesque appKapitel 129 Aaron Forst ist mein Bruder appKapitel 130 Der Auserwählte appKapitel 131 Keinen Mann stehen lassen appKapitel 132 Eine Todesdrohung appKapitel 133 Von Soldaten umzingelt appKapitel 134 Bringt sie auch zu den Minen appKapitel 135 Tim Gärtner appKapitel 136 Die Pläne von Tim Gärtner appKapitel 137 Unaufhörliche Prahlerei appKapitel 138 Ich will, dass du dich von ihm scheiden lässt appKapitel 139 Moralische Überlegenheit appKapitel 140 : Der Chef appKapitel 141 : Weißt du, wer ich bin? appKapitel 142 Ich werde mit Sie gehen appKapitel 143 Keiner konnte entkommen appKapitel 144 Waffen sind gefährlich appKapitel 145 Einen Sündenbock finden appKapitel 146 Ein Überraschungsbesuch appKapitel 147 Wir sind in großen Schwierigkeiten appKapitel 148 : Die Firma zerstören appKapitel 149 Blut aus einem Stein bekommen appKapitel 150 : Nathan Hahn zerstören, bevor Thomas Dunn getötet wird appKapitel 151 Nie wieder einen Fuß in Ditzingen setzen appKapitel 152 Töte Nathan Hahn in drei Tagen appKapitel 153 Beleidige niemals einen Elitesoldaten appKapitel 154 Ein Spiel mit dem Joker appKapitel 155 Ein Auftrittskampf appKapitel 156 Du hast das Spiel verloren appKapitel 157 Es stimmt etwas nicht mit diesem Schnaps appKapitel 158 Habe ich dir erlaubt, zu sprechen appKapitel 159 Für wen hält er sich? appKapitel 160 Sind Sie mit der Bestrafung zufrieden? appKapitel 161 Ein furchtloser Wolf appKapitel 162 Töte das Ziel mit einem Schuss appKapitel 163 Schnell darüber hinwegkommen appKapitel 164 Der glorreiche Name der Nordarmee appKapitel 165 Unser junger Meister möchte Sie treffen appKapitel 166 Können wir jetzt gehen appKapitel 167 Sei in deinem nächsten Leben eine freundliche Person appKapitel 168 Schwiegervater wird fünfzig appKapitel 169 Ich werde die Anführer von Ditzingen versammeln appKapitel 170 Nicht einmal ein einziger Gast appKapitel 171 Die Anführer sind alle angekommen appKapitel 172 Wenn es schwierig wird, werden die Starken aktiv appKapitel 173 Der glücklichste Tag meines Lebens appKapitel 174 Spottest du mich und insinuierst du, dass ich kein Mann bin? appKapitel 175 Wie viel möchtest du investieren appKapitel 176 Mit mir in der Nähe wird dich niemand mehr mobben trauen appKapitel 177 Ein Unfall auf der Baustelle appKapitel 178 Das unvergleichliche Talent von Dr Rothschild appKapitel 179 Dr Rothschild kommt nach Ditzingen appKapitel 180 Dr Richard Steele appKapitel 181 : Tadel eines unethischen Arztes appKapitel 182 Chirurg appKapitel 183 Wirf dich vor mir nieder appKapitel 184 Dr Rothschild ist hier appKapitel 185 Lebenslanges Verbot der Ausübung der Medizin appKapitel 186 Ein geschätzter Verlust von über einer Milliarde appKapitel 187 Es ist nicht nötig, sie anzuflehen appKapitel 188 - Eine Zukunft so hell wie der Tag appKapitel 189 Der Einfluss von Dr Rothschild appKapitel 190 Er wird vergiftet bis zum Tod appKapitel 191 Wer verursacht Ärger hinter unserem Rücken appKapitel 192 Es ist möglicherweise nicht unbedingt gut, sich zu treffen appKapitel 193 Späteres Gespräch appKapitel 194 Bedrohe mich nicht appKapitel 195 Die südlichen Vier appKapitel 196 Was machst du? appKapitel 197 Brich ihm den Arm appKapitel 198 Holt Hahn hier raus appKapitel 199 Ihnen eine Lektion erteilen appKapitel 200 Nathan Hahn ist hier app
Zur Bibliothek hinzufügen
Joyread
UNION READ LIMITED
Room 1607, Tower 3, Phase 1 Enterprise Square 9 Sheung Yuet Road Kowloon Bay Hong Kong
Urheberrecht © Joyread. Alle Rechte vorbehalten