Kapitel 2 - Allein verhandeln

Kent lehnt sich mit der Schulter gegen die Gitterstäbe seiner Zelle, die durchtrainierten Arme vor der Brust verschränkt. Was hatte er in diesem örtlichen Gefängnis zu suchen, das geschaffen wurde, um den Überfluss der wilden Banden der Stadt einzudämmen? Immerhin war er ihr König. Und wenn man bedenkt, dass Kent aus freien Stücken hier war. Er schüttelt verächtlich den Kopf und fragt sich, ob es die richtige Entscheidung war, sich absichtlich erwischen zu lassen, um hierher zu kommen, nur um mit dem Gefängnisdirektor sprechen zu können. Zwei Wächter in blauer Uniform gehen die Reihe entlang auf ihn zu. „Lippert?“, fragen sie. „Der Aufseher will dich sehen.“ Sie legen ihm Handschellen an und bringen ihn in das Büro des Aufsehers. Kent setzt sich wortlos auf einen Stuhl vor ihm und wartet darauf, dass die Wärter gehen. „Also“, sagt Sven und schließt seine Akte. „Ich bin überrascht, dass du den Mut hattest, zu einer Verhandlung in meinen Zug zu kommen, Lippert. Das ist mutig.“ Die Öffentlichkeit wusste es nicht, aber Gefängnisdirektor Sven leitet nicht nur dieses Gefängnis, sondern nutzt seine Kontrolle darüber, um einen großen Anteil an den Machenschaften der Unterwelt der Stadt zu haben. Er hat genauso viel Dreck am Stecken wie die anderen, und wenn andere Bosse sich gegen ihn wenden? Dann sperrt er sie ein. Ein ziemlich starker Trumpf in dieser Welt, in der eines der wenigen Dinge, die einen Gangster aufhalten können, ein Aufenthalt im Gefängnis ist. „Ich werde schon bald wieder draußen sein“, antwortet Kent und lehnt sich in seinem Stuhl zurück. „Wir müssen über Ivan reden.“ „Ivan?“ Sven sieht ihn genau an. „Er ist ein Feigling.“ Kent schüttelt langsam den Kopf. „Er ist noch ein Kind, aber er will ins Heroingeschäft einsteigen. Aber weil er noch grün hinter den Ohren ist, hat er nicht die Härte und die Mittel, um damit umzugehen.“ Er hält einen Moment inne und sieht Sven an. „Er ist in die Enge getrieben“, fährt Kent fort, “und das macht ihn rücksichtslos. Er kommt nicht zu Familienversammlungen, er tötet nach Belieben - angesehene Männer ebenso wie clevere Jungs. Er muss aufgehalten werden, Sven. Oder er wird es für uns alle ruinieren.“ Sven lehnt sich in seinem Stuhl zurück und denkt nach. Kent stählt sich und starrt Sven an. Antony, sein Cousin und Stellvertreter, hatte ihm gesagt, es sei dumm, sich monatelang einzusperren, nur um mit Sven reden zu können. Aber Kent hatte das Gefühl, dass dies die richtige Entscheidung war. Ein Bündnis mit Sven gegen Ivan würde sich auszahlen. Großartig. „Ich verstehe, was du meinst“, sagt Sven und atmet durch die Nase aus. „Ivan ist eine Nummer zu groß für seine Stiefel, nicht wahr? Es ist ein heikles Gleichgewicht“, sagt er und hält seine Hände wie Waagen, um das Gleichgewicht zu demonstrieren. „Wir müssen alle unsere Rolle spielen. Wenn er zu weit geht, macht er es für uns alle kaputt.“ Sven nickt und überlegt seine nächsten Worte, bevor er fortfährt. „Ich muss zugeben, Lippert, ich bin beeindruckt von deiner Beharrlichkeit in dieser Sache. Ich habe mich gut abgeschottet, um mich zu schützen, aber du hast einen Weg gefunden. Nicht jeder würde in mein Gebiet kommen und so lange bleiben, nur um sich mit mir zu treffen. Das respektiere ich. Du bist ein echter Capo, ein guter Kerl. Ich bin froh, dass ich das weiß.“ Kent nickt und bestätigt stillschweigend diese Einschätzung von ihm. Genau so wollte er Sven fühlen lassen. „Ivan ist ein wilder Hund“, sagt Kent. „Wir müssen ihn ausschalten. Ich stelle die Muskeln zur Verfügung, ich bitte dich nur darum, dass wir es tun dürfen. Mischen Sie sich nicht ein. Was die Beute angeht, teilen wir fifty-fifty.“ Sven sieht ihn an und überlegt. „Ich will zwanzigundachtzig, weil ich zugestimmt habe, dass ihr es machen dürft.“ Kent lässt sich seine Frustration nicht anmerken. Es ist ihm ehrlich gesagt egal, ob Sven alles bekommt - Sven hat zwar Macht, aber er ist notorisch knapp bei Kasse, ein Problem, das Kent nicht hat. Aber er kann sich nicht einfach über den Tisch ziehen lassen. „Sechzig-vierzig“, sagt er ernsthaft. Sven zuckt mit den Schultern, aber er geht nicht weiter auf das Thema ein. „Was ist mit den anderen Chefs?“, fragt er. „Erwarten sie Gegenwind von Alden?“ Kent schüttelt schnell den Kopf. „Alden ist abgelenkt. Seine Leute leiten das Spiel, aber er hat einen neuen Hinweis auf sein verlorenes Kind.“ Er winkt ab. „Er wird nicht Partei ergreifen.“ Sven nickt und schenkt ihm ein kleines Lächeln, und Kent merkt, dass Sven das schon wusste. Sven hat vielleicht kein Geld, aber er handelt mit Geheimnissen. Wahrscheinlich hat Alden von ihm den Tipp bekommen, damit er überhaupt damit anfängt. Kent kneift die Augen zusammen, als er merkt, dass diese Frage ein Test ist. Er mag es nicht, getestet zu werden. „Haben wir einen Deal?“ Sven zuckt wieder mit den Schultern, wieder unverbindlich. Er dreht sich in seinem Stuhl um und starrt auf einen Kalender an der Wand, auf dem ein schönes Weingut irgendwo in Europa abgebildet ist. „Weißt du, ich habe neulich ein schönes Glas Wein getrunken. Aus Napa. Aber ich muss dir sagen, Lippert“, dreht er sich um und sieht Kent direkt in die Augen. „Er hat mich ein bisschen ausgedörrt, ein bisschen ... zu trocken.“ Svens Lippen verziehen sich zu einem kalten Grinsen. „Du kennst nicht zufällig... einen anderen Ort. wo ein Mann ein besseres Glas Wein bekommen kann. Ein wirklich gutes Getränk. Oder doch?“ Kent wendet seinen Blick wieder dem Kalender zu und bemerkt plötzlich, dass das Bild an der Wand ein Foto seines Weinbergs ist und der Kalender wahrscheinlich als Werbegeschenk für Touristen produziert wurde. Sven wusste genau, was Kent fragen wollte, noch bevor er den Raum betrat, und er kannte den Preis für seine Zusammenarbeit genau. „Frankreich“, sagt Kent langsam, verengt seine Augen und starrt Sven an. Vielleicht doch keine so saubere Allianz. „Der beste Wein der Welt kommt aus Frankreich.“ „Weißt du, ich würde diesen Wein gerne probieren“, sagt Sven und wendet sich wieder dem Bild zu, ganz unschuldig. „Ich würde auch gerne in die Branche einsteigen. Vielleicht kann ich dort irgendwann ein Grundstück erwerben.“ „Abgemacht“, sagt Kent. Das ist den Preis wert. Ein gutes Treffen. Kent geht zufrieden. Als sie den Flur hinuntergehen, wendet sich einer der Wachmänner an ihn. „Wir haben die Anweisung, dich zu einem psychologischen Gutachten mitzunehmen, bevor wir dich in deine Zelle zurückbringen“, teilt er ihm mit. Kent starrt ihn an, sagt aber nichts. Der Wärter zuckt mit den Schultern. „Standardverfahren, Lippert. Alle Gefangenen müssen das machen.“ Kent bleibt stumm und folgt ihm. Sven übertreibt es, indem er ihn psychologischen Tests unterzieht, obwohl er schon morgen hier raus wäre. Er versucht nur, noch mehr Geheimnisse zu sammeln. Kent folgt den Wachen zu einer Zelle aus Betonsteinen am Ende des Flurs und bemerkt seinen Anwalt, der vor der Tür steht. Der Anwalt rollt mit den Augen und deutet auf seine Uhr, um ihm zu signalisieren, dass er ihn in kürzester Zeit hier rausholen wird. Kent nickt und konzentriert sich dann auf die Tür. Er ist überrascht, als sie sich öffnet und er ein Mädchen darin sieht. Vielleicht kein Mädchen, eher eine junge Frau - höchstens dreiundzwanzig. Sie steht auf, offensichtlich ängstlich, beißt sich auf die Lippe und spielt mit ihrem langen roten Zopf, der ihr über die Schulter fällt. Ihr Mund öffnet sich leicht, als sie ihn ansieht. Verdammt, denkt Kent und sein ganzer Körper verkrampft sich bei ihrem Anblick - diese langen Beine, die vor Angst in den Knien zittern, ihr kurzer weißer Rock, dieser lächerliche Blazer, den sie trägt, damit Leute wie er sie ernst nehmen. Er kann mit einem einzigen Blick erkennen, dass sie rein wie frisch gefallener Schnee ist - ehrgeizig, aber arm, begierig, sich zu beweisen. Seine Augen wandern über sie und er fragt sich, wie sie wohl aussehen würde, wenn er ihr den Blazer vom Leib reißen würde. Er konzentriert sich wieder auf die roten, leicht geschürzten Lippen. Ein Zischen entweicht seinem Mund beim Anblick dieser Lippen und bei dem Gedanken, was er mit ihnen anstellen könnte. „Ähm“, sagt sie zögernd. Er richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre juwelenblauen Augen. „Mein Name ist Fay Thompson? Ich bin hier, um dein Interview für die staatliche psychologische Prüfung zu führen?“ Kent knirscht mit den Zähnen und unterdrückt den Drang, langsam darüber zu lächeln, dass ihre Aussagen als Fragen präsentiert werden. Gott, sie ist perfekt, dieser kleine Engel. Der wilde, gezähmte Teil von ihm möchte wissen, wie sie wohl aussehen würde, wenn man sie mit dem Dreck der Unterwelt ein wenig beschmieren würde. „Hallo, Fay“, sagt er mit tiefer, hungriger Stimme, während er sich auf seinen Stuhl setzt. „Wo sollen wir anfangen?“
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Inhalte
Kapitel 1 - Zerbrochene Träume Kapitel 2 - Allein verhandeln Kapitel 3 - Unkooperativer König Kapitel 4 - Befreie dich Kapitel 5 - In der Krise Kapitel 6 - Wer ist sie? Kapitel 7 - Wahre Identität Kapitel 8 - Zwangsehe Kapitel 9 - Die Wahl des Verrats Kapitel 10 - Gespräch zwischen Vater und Sohn appKapitel 11 - Verlobt appKapitel 12 - Frühstück mit Daddy appKapitel 13 - Fiona appKapitel 14 - Treffen mit meinem Mafia-Vater appKapitel 15 - Ein Bauer in ihrem Spiel appKapitel 16 - Bewusstsein für psychische Gesundheit appKapitel 17 - Freiheit und Herrschaft appKapitel 18 - Der Traum eines jeden kleinen Mädchens appKapitel 19 - Das geheime Zimmer im Erdgeschoss appKapitel 20 - Die Gefahr macht mir Lust appKapitel 21 - Grenzen, Fesseln appKapitel 22 - Der Alltag in der Mafia appKapitel 23 - Heathcliff appKapitel 24 - Treffen mit meinem Mafia-Dad appKapitel 25 - Persönliche Geschichte appKapitel 26 - Selbstkontrolle appKapitel 27 - Eine Einladung appKapitel 28 - Treffen mit der Familie appKapitel 29 - Etwas liegt in der Luft appKapitel 30 - Flucht appKapitel 31 - Schuldgefühle appKapitel 32 - Das Gute appKapitel 33 - Familienbande appKapitel 34 - Mitternachtsbesuche appKapitel 35 - Besucher appKapitel 36 - Verhör appKapitel 37 - Freiheit appKapitel 38 - Loyalität appKapitel 39 - Gehorsam appKapitel 40 - Erlösung appKapitel 41 - Was sind wir füreinander? appKapitel 42 - Kühn appKapitel 43 - Auf frischer Tat ertappt appKapitel 44 - Ein überraschender Verehrer appKapitel 45 - Der Wettbewerb um mein Herz appKapitel 46 - Der junge Chef appKapitel 47 - Die begehrteste Junggesellin der Unterwelt appKapitel 48 - Pfennige und Bauern appKapitel 49 - Chefs treffen sich appKapitel 50 - Fleischliche Gewalt appKapitel 51 - Du gehörst mir appKapitel 52 - Honig appKapitel 53 - Schwestern treffen sich wieder appKapitel 54 - Konflikt appKapitel 55 - Verhandlungen appKapitel 56 - Straßensperre appKapitel 57 - Tequila-Nachmittag appKapitel 58 - Bestrafung appKapitel 59 - Mitternacht appKapitel 60 - Spione appKapitel 61 - Peinliches Frühstück appKapitel 62 - Gebrochene Pläne appKapitel 63 - Beleidigungen appKapitel 64 - Schwesterlicher Rat appKapitel 65 - Genau das bekommen, was du willst appKapitel 66 - Ein Damen-Gambit appKapitel 67 - Fünfzehn Minuten später appKapitel 68 - Ivan appKapitel 69 - Taco Dienstag appKapitel 70 - Der dritte Stock appKapitel 71 - Die Kammer appKapitel 72 - In die Enge getrieben appKapitel 73 - Vertrauenskrise appKapitel 74 - Eine neue Mission appKapitel 75 - Familienfrühstück appKapitel 76 - Familiendrama appKapitel 77 - Druck appKapitel 78 - Heathcliff appKapitel 79 - Durchsetzung des Vertrags appKapitel 80 - Nach oben appKapitel 81 - Mehr wollen appKapitel 82 – Geheime Räume appKapitel 83 - Geschüttelt, nicht gerührt appKapitel 84 - Mini-Pause appKapitel 85 - Türen öffneten und schlugen zu appKapitel 86 - Blondinen haben immer mehr Spaß appKapitel 87 - Geheime Warnungen appKapitel 88 – Wieder zu Hause appKapitel 89 - Konfrontationen appKapitel 90 - Die weiße Schachtel appKapitel 91 - Im Büro appKapitel 92 - Bestrafung appKapitel 93 - Fortgerissen appKapitel 94 - Schlafzimmer appKapitel 95 - Schatztruhe appKapitel 96 - Mitternachtsbesucher appKapitel 97 - Guten Morgen appKapitel 98 - Ist er gut zu dir? appKapitel 99 - Frühstück kalt serviert appKapitel 100 - Was hast du erwartet? appKapitel 101 - Tante und Onkel appKapitel 102 - Familienfeier appKapitel 103 - Ein einfaches Familientreffen appKapitel 104 - Eindringlinge appKapitel 105 - Familienpolitik appKapitel 106 - Königspins und Bauern appKapitel 107 - Konsequenzen appKapitel 108 - Spannung appKapitel 109 - Hinterhältiger Link appKapitel 110 - Die Treppe appKapitel 111 - Strategien appKapitel 112 - Die wahre Bedrohung appKapitel 113 - Zuflucht appKapitel 114 - Keine Hände mehr appKapitel 115 - Strategie zum Frühstück appKapitel 116 - Ein sehr wichtiger Mann appKapitel 117 - Freund zu Freund appKapitel 118 - Freund zu Freund appKapitel 119 - Ein intimes Abendessen appKapitel 120 - Bittere Wüste appKapitel 121 - Ablehnung appKapitel 122 - Das Grüne Zimmer appKapitel 123 - Durch den Kleiderschrank appKapitel 124 - Minibar appKapitel 125 - Viper appKapitel 126 - Notfallunterbrechung appKapitel 127 - Frühstück zu zweit appKapitel 128 - Lange Tage appKapitel 129 - Mixer appKapitel 130 - Ex? Freund? appKapitel 131 - Tickende Uhr appKapitel 132 - Mein Mann, nicht deiner appKapitel 133 - Größere Probleme als Pasta appKapitel 134 - Familienbande appKapitel 135 - Neue Taktiken appKapitel 136 – Wichtige Lektionen appKapitel 137 - Jeder Tropfen appKapitel 138 - Wohnung in Mailand appKapitel 139 - Albtraum appKapitel 140 - Nachfragen appKapitel 141 - Verlust appKapitel 142 - Kalter Stolz appKapitel 143 - Überraschender Besucher appKapitel 144 - Überhörte Geheimnisse appKapitel 145 - Profitieren vom Schmerz appKapitel 146 - Einsamkeit appKapitel 147 - Patt appKapitel 148 - Geständnisse eines Mafia-Königs appKapitel 149 - Kontrolle appKapitel 150 - Helles Morgenlicht appKapitel 151 - Besessenheit appKapitel 152 – Feierlichkeiten appKapitel 153 - Die Vögel, die Bienen und die Pferde appKapitel 154 - Nur ein schneller Ausflug zur Apotheke appKapitel 155 - Nur ein schneller Test appKapitel 156 - Knock Out appKapitel 157 - Ausrasten appKapitel 158 - Eine einfache Untersuchung appKapitel 159 - Der Überfall appKapitel 160 - Durch das Fenster appKapitel 161 - Gut geplante Pläne appKapitel 162 - Gefangennahme appKapitel 163 - Wieder zu Hause appKapitel 164 - Große Entscheidungen appKapitel 165 - Umgang mit dem Feind appKapitel 166 - Kampf oder Flucht appKapitel 167 - Familienbande appKapitel 168 - Inhaftiert appKapitel 169 - Familienbande appKapitel 170 - Besucher appKapitel 171 - Die Hochzeit appKapitel 172 - Bitten appKapitel 173 - Der Test appKapitel 174 - Mitternachtstreffen appKapitel 175 - Glückliche Ergebnisse appKapitel 176 - Ein wichtiges Telefonat appKapitel 177 - Null Zweifel appKapitel 178 - Treffen mit Daddy appKapitel 179 - Ein Job für meinen Ehemann appKapitel 180 - Überraschung Überraschung appKapitel 181 - Spannung und Werbung appKapitel 182 - Ein gleichmäßiger Rhythmus appKapitel 183 - Kent und das Gesetz appKapitel 184 - Pläne innerhalb von Plänen appKapitel 185 - Fragen des Vertrauens appKapitel 186 - Eine zwielichtige Bar appKapitel 187 - Ein paar kurze Worte appKapitel 188 - 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