Kapitel 7 - Wahre Identität

Ich bin benommen, halb bei Bewusstsein, halb außer mir - Ich höre ein Stöhnen - kam das von mir? Ich öffne meine Augen und runzle die Stirn. Wo ist das Auto? Ich schließe meine Augen gegen das warme gelbe Licht im Raum. Ich will aufwachen, aber ich spüre, wie der Schlaf mich zurückdrängt - Ich zucke zusammen und stoße die Hände weg, die meinen Arm halten. „Es ist alles gut“, sagt eine sanfte weibliche Stimme. „Alles erledigt...“ Dann die Stimme eines Mannes - Ich schwimme aus der Dunkelheit, getrieben von Angst. Ich kenne diese Stimme. „... Ins Labor, ich will eine schnelle Bearbeitung. Ich will es mit der Blutlinie vergleichen...“ Ich schüttle den Kopf und stöhne. Ich blinzle und sehe mich in dem fein eingerichteten Raum um. Ich kenne diesen Ort nicht. Ich richte mich auf, bis ich auf einer Chaiselongue sitze und meine Füße unter mir verschränkt habe. Ich merke, dass ich immer noch mein Club-Outfit trage, aber jemand hat ein weißes Herrenhemd darüber geknöpft. Als ich mein Gewicht auf meine Hände lege, spüre ich einen Schmerz in meinem Finger. Ich schaue nach unten und sehe ein Pflaster darauf. Was - Plötzlich kommt mir eine vage Erinnerung - eine Frau nimmt mir Blut ab, Lippert sagt ihnen, sie sollen es in ein Labor bringen - Panik ergreift mich - ich muss irgendwo auf Lipperts Grundstück sein. Ich klammere mich an den Stoff der Couch und suche nach einer Art Fluchtweg. Es gibt zwar Fenster, aber die blicken auf Baumkronen - sicher sind wir im zweiten Stock oder höher - Schreckliche Bilder gehen mir durch den Kopf - was zum Teufel will Lippert mit meinem Blut? Will er es verkaufen? Will er die Probe, damit er seinen Kumpanen auf dem Schwarzmarkt meine Blutgruppe mitteilen kann, damit sie ein besseres Angebot für meine Organe abgeben können!? Meine Hände fliegen nervös zu meinen Haaren und verheddern sich in ihnen. Ich starre auf die Tür. Vielleicht sollte ich einfach rennen - Die Tür schwingt auf und ich halte den Atem an. Kent Lippert steht in der Tür und mustert mich, während ich ihn anstarre. Ich weiß, was er sieht - eine wilde, verängstigte Kreatur, die bereit ist, sich zu stürzen. Aber er lacht mich nicht aus und jagt mir auch keine weitere Angst ein. Nach einem langen Moment schließt er einfach die Tür hinter sich und geht auf mich zu. Mein Atem beschleunigt sich, als er sich mir nähert, als er in seine Tasche greift und - oh mein Gott - ein Messer herauszieht. Ich zucke zusammen und er seufzt, während er mir weiterhin seine Hand hinhält. „Es ist dein Messer, Fay. Ich gebe dir nur dein Eigentum zurück.“ Ich werde still und schaue zwischen seinem Gesicht und dem Messer in seiner Hand hin und her. Das Messer meiner Mutter. Ich stürze nach vorne, um es ihm aus der Hand zu reißen, aber er zieht es weg und streckt seine andere Hand aus, um meine Bewegung zu stoppen. Seine Hand landet fest auf meiner Brust und er gibt mir einen kleinen Schubs, der mich zurück auf die Pritsche drückt. „Ganz ruhig, Fay“, sagt er, seine Stimme ist voller Autorität. „Ich gebe es dir zurück. Ich möchte nur, dass du vorher ein paar Fragen beantwortest.“ Ich starre ihn völlig verzweifelt an. „Und wenn du meine Fragen nicht beantwortest, Fay Thompson“, sagt er und beugt sich vor, um mich zu überragen, wobei seine Stimme nur ein Flüstern ist. „spüle ich das Messer in der Spüle runter und du wirst es nie wieder sehen. Ich klappe den Kiefer zusammen und nicke. Mein Blick ist auf das Messer meiner Mutter gerichtet, die es unbedingt wiederhaben will. „Woher hast du dieses Messer, Fay Thompson?“, fragt er, richtet sich auf und steckt die Hand mit dem Messer in seine Tasche. „Von meiner Mutter“, sage ich leise und zwirble eine Haarsträhne um meinen Zeigefinger. Warum spricht er mich immer mit meinem Nachnamen an? „Sie hat es mir gegeben.“ Er nickt langsam und nachdenklich. „Wann hat sie es dir geschenkt?“ „In ihrem Testament“, sage ich. „Mein Vater sagte, ich solle es immer bei mir tragen, um mich an sie zu erinnern und um mich zu schützen. Lippert neigt den Kopf zur Seite, neugierig. „Und wer genau ist dein Vater?“ Ich schaue ihn an und runzle die Stirn. Warum interessiert es ihn, wer mein Vater ist, aber nicht meine Mutter? „Das geht dich nichts an“, schnauze ich. „Er ist ein guter Mensch - du kannst ihm nicht wehtun -“ „Fay“, sagt er und lächelt mich ein wenig grausam an. „In dieser Stadt kann ich verletzen, wen ich will. Du glaubst, dass du mich aufhalten willst, indem du seinen Namen verschweigst, aber jede Minute, die du zögerst, ist eine weitere Minute des Schmerzes. Für dich. Oder für ihn. Oder für deine Schwester.“ Meine Augen weiten sich vor Entsetzen über diese Drohung. Er grinst mich an wie eine eingebildete Katze, die ihre Beute gefangen hat. „Ihre Namen, Fay.“ „David und Janeen Thompson“, murmle ich, weil ich nicht weiß, was ich sonst tun soll. „Bitte“, flehe ich jetzt. „Bitte tu ihnen nicht weh. Sie sind gute Menschen - sie sind nicht in...“ In was auch immer das ist. Aber was ist das überhaupt? Warum bin ich hier? Er nickt wieder, holt seine Hand aus der Tasche und reicht mir die Klinge. Ich reiße es ihm aus der Hand. Dann dreht er sich um und verlässt den Raum. Verzweifelt spiele ich meine Trumpfkarte aus. „Bitte!“ rufe ich ihm hinterher. „Bitte tu ihnen nicht weh! Daniel würde nicht wollen, dass du das tust!“ Er bleibt an der Tür stehen und schweigt einen Moment lang. Dann dreht er sich langsam um. „Daniel?“, fragt er, den Blick auf mich gerichtet. Ich nicke energisch. „Daniel, dein Sohn? Er ist...“ Ich beiße mir auf die Lippe, weil es mir plötzlich peinlich ist. „Er ist mein Freund.“ Dann lacht Kent - ein echtes, schockiertes Lachen. Er wischt sich mit einer Hand über das Gesicht und schüttelt den Kopf. „Mein Sohn Daniel ist dein Freund“, sagt er, wiederholt meine Worte und schaut ungläubig zur Decke. Ich nicke wieder und beiße mir auf die Lippe, um die kleine Lüge zu unterdrücken - schließlich ist er nicht mehr mein Freund. Aber ich will unbedingt, dass es klappt. „Na, ist das nicht... glücklich“, sagt er. Kent bleibt einen Moment lang stehen und geht dann energisch durch den Raum zu mir zurück. Als er bei der Couch ankommt, packt er mich am Ellbogen, zieht mich auf die Beine und schüttelt mich, damit ich seinen Worten Aufmerksamkeit schenke. „Fay, du kleine Närrin, weißt du nicht, wer du bist?“ Seine Stimme klingt wütend, als wäre er frustriert über meine Unfähigkeit. „Ich bin - ich bin -“ mein Gesicht verliert sich in Verwirrung - ich habe ihm gerade gesagt, wer ich bin - „Wer du bist, Fay. Hast du jemals Fragen über deine Mutter gestellt? Deinem biologischen Vater?“ Er schüttelt wieder meinen Arm, als wolle er mein Gedächtnis auffrischen. Vor Schreck und Verwirrung bleibt mir der Mund offen stehen. Woher wusste er, dass David nicht mein biologischer Vater war? Kent steht jetzt ganz nah bei mir und starrt mir tief ins Gesicht. Ich spüre, wie meine Unterlippe verräterisch zittert und ziehe sie in den Mund, verzweifelt, um keine Schwäche zu zeigen. Kents Augen wandern dabei zu meinem Mund und beobachten die Bewegung. Langsam atmet er aus und zieht mich für einen Moment näher zu sich. Doch dann lässt er mich los. „Fay, dein Vater hat Geheimnisse vor dir gehabt. Die Frau, der das Messer gehörte, war Victoria O'Leary, die Geliebte von Lorenzo Alden.“ Er mustert mich von oben bis unten, lässt meinen Ellbogen los und verschränkt die Arme. „Wir haben vor einer Stunde einen DNA-Test gemacht“, fährt er fort, “mit einer zuverlässigen Probe. Dein Name ist nicht Thompson, er lautet Alden. Fay Alden. Und dein Vater ist schon lange auf der Suche nach dir.“ Ich merke, wie ich auf die Couch sinke und mein Atem mich verlässt. Ich starre wie benommen in die Ferne. Niemals - ich hatte nie wirklich über die Identität meines biologischen Vaters nachgedacht, nie ein Bedürfnis oder einen Wunsch danach verspürt. Es gab ein Bild von mir als Baby mit meiner Mutter, neben einem fremden Mann, aber ich war nie wirklich neugierig - Aber könnte es sein - Meine Erinnerungen an meine Mutter sind die einer strahlenden, lachenden Frau, mit Haaren so rot wie meine - wie konnte sie - Meine Mutter? Eine Mafia-Mätresse? Ich, die Tochter eines Don? Plötzlich liegt ein Stück Papier vor meinem Gesicht. Mit zitternden Händen nehme ich es Kent aus der Hand und sehe die Bestätigung darauf. Die Blutprobe von Patient A stimmt biologisch mit der Vaterschaft von Patient B überein, der als Lorenzo Alden identifiziert wurde. „Ist das... ist das mein Blut?“ hauche ich und sehe zu Kent auf. Er nickt mir ernsthaft zu. „Du hast Glück, dass ich dich gefunden habe, Fay“, sagt er und verschränkt wieder die Arme. Ich drehe mich ein wenig zu mir um und starre ihn wütend an. Hatte ich das Glück, in einem Stripclub belästigt, über die Schulter geworfen und entführt zu werden? Er erkennt etwas von der Ironie in meinem Gesichtsausdruck und sein Mundwinkel hebt sich zu einem knappen Lächeln. „Das ist eine wertvolle Information, Fay“, fährt Kent fort. „Wenn Dean das herausfindet, würde er Teile deiner DNA - vielleicht sogar einen Finger - als Lösegeld an Alden schicken. Aber Alden ist mein Verbündeter - ich werde dich bald wieder mit deinem Vater vereinen. In einem Stück.“ Ich zerknülle das Papier in meinen Händen und werfe es auf den Boden. „DNA macht noch keinen Vater - ich will nicht mit einem Fremden 'vereint' werden -“ Ich stehe auf und will gehen, aber Kent versperrt mir den Weg. „Du bist jetzt in meiner Welt, Fay“, sagt er. „Und in dieser Welt bedeutet deine DNA mehr als alles andere, Familie bedeutet mehr als alles andere. Und für mich? Ist es etwas Persönliches.“ Ich schaue zu ihm auf, abgelenkt von meiner Mission, zur Tür zu kommen. „Wie zum Teufel kann es für dich persönlich sein? Meine DNA stimmt nicht mit deiner überein, Gott sei Dank.“ Ich versuche, an ihm vorbeizukommen, aber er streckt einen Arm aus, um mich aufzuhalten, und zieht mich gegen seine Brust, damit ich nicht weitergehen kann. Dann verschränkt er seine Finger in meinen Haaren und dreht meinen Kopf nach hinten, sodass ich gezwungen bin, zu ihm aufzusehen. „Denn als sie geboren wurde, war Aldens Tochter meinem erstgeborenen Sohn versprochen. Sieht so aus, als wäre es kein Zufall, dass das Schicksal dich zu Daniel geführt hat“, sagt er, während sein Blick über mein schockiertes Gesicht wandert. „Du wirst ihn in ein paar Monaten heiraten.“
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Inhalte
Kapitel 1 - Zerbrochene Träume Kapitel 2 - Allein verhandeln Kapitel 3 - Unkooperativer König Kapitel 4 - Befreie dich Kapitel 5 - In der Krise Kapitel 6 - Wer ist sie? Kapitel 7 - Wahre Identität Kapitel 8 - Zwangsehe Kapitel 9 - Die Wahl des Verrats Kapitel 10 - Gespräch zwischen Vater und Sohn appKapitel 11 - Verlobt appKapitel 12 - Frühstück mit Daddy appKapitel 13 - Fiona appKapitel 14 - Treffen mit meinem Mafia-Vater appKapitel 15 - Ein Bauer in ihrem Spiel appKapitel 16 - Bewusstsein für psychische Gesundheit appKapitel 17 - Freiheit und Herrschaft appKapitel 18 - Der Traum eines jeden kleinen Mädchens appKapitel 19 - Das geheime Zimmer im Erdgeschoss appKapitel 20 - Die Gefahr macht mir Lust appKapitel 21 - Grenzen, Fesseln appKapitel 22 - Der Alltag in der Mafia appKapitel 23 - Heathcliff appKapitel 24 - Treffen mit meinem Mafia-Dad appKapitel 25 - Persönliche Geschichte appKapitel 26 - Selbstkontrolle appKapitel 27 - Eine Einladung appKapitel 28 - Treffen mit der Familie appKapitel 29 - Etwas liegt in der Luft appKapitel 30 - Flucht appKapitel 31 - Schuldgefühle appKapitel 32 - Das Gute appKapitel 33 - Familienbande appKapitel 34 - Mitternachtsbesuche appKapitel 35 - Besucher appKapitel 36 - Verhör appKapitel 37 - Freiheit appKapitel 38 - Loyalität appKapitel 39 - Gehorsam appKapitel 40 - Erlösung appKapitel 41 - Was sind wir füreinander? appKapitel 42 - Kühn appKapitel 43 - Auf frischer Tat ertappt appKapitel 44 - Ein überraschender Verehrer appKapitel 45 - Der Wettbewerb um mein Herz appKapitel 46 - Der junge Chef appKapitel 47 - Die begehrteste Junggesellin der Unterwelt appKapitel 48 - Pfennige und Bauern appKapitel 49 - Chefs treffen sich appKapitel 50 - Fleischliche Gewalt appKapitel 51 - Du gehörst mir appKapitel 52 - Honig appKapitel 53 - Schwestern treffen sich wieder appKapitel 54 - Konflikt appKapitel 55 - Verhandlungen appKapitel 56 - Straßensperre appKapitel 57 - Tequila-Nachmittag appKapitel 58 - Bestrafung appKapitel 59 - Mitternacht appKapitel 60 - Spione appKapitel 61 - Peinliches Frühstück appKapitel 62 - Gebrochene Pläne appKapitel 63 - Beleidigungen appKapitel 64 - Schwesterlicher Rat appKapitel 65 - Genau das bekommen, was du willst appKapitel 66 - Ein Damen-Gambit appKapitel 67 - Fünfzehn Minuten später appKapitel 68 - Ivan appKapitel 69 - Taco Dienstag appKapitel 70 - Der dritte Stock appKapitel 71 - Die Kammer appKapitel 72 - In die Enge getrieben appKapitel 73 - Vertrauenskrise appKapitel 74 - Eine neue Mission appKapitel 75 - Familienfrühstück appKapitel 76 - Familiendrama appKapitel 77 - Druck appKapitel 78 - Heathcliff appKapitel 79 - Durchsetzung des Vertrags appKapitel 80 - Nach oben appKapitel 81 - Mehr wollen appKapitel 82 – Geheime Räume appKapitel 83 - Geschüttelt, nicht gerührt appKapitel 84 - Mini-Pause appKapitel 85 - Türen öffneten und schlugen zu appKapitel 86 - Blondinen haben immer mehr Spaß appKapitel 87 - Geheime Warnungen appKapitel 88 – Wieder zu Hause appKapitel 89 - Konfrontationen appKapitel 90 - Die weiße Schachtel appKapitel 91 - Im Büro appKapitel 92 - Bestrafung appKapitel 93 - Fortgerissen appKapitel 94 - Schlafzimmer appKapitel 95 - Schatztruhe appKapitel 96 - Mitternachtsbesucher appKapitel 97 - Guten Morgen appKapitel 98 - Ist er gut zu dir? appKapitel 99 - Frühstück kalt serviert appKapitel 100 - Was hast du erwartet? appKapitel 101 - Tante und Onkel appKapitel 102 - Familienfeier appKapitel 103 - Ein einfaches Familientreffen appKapitel 104 - Eindringlinge appKapitel 105 - Familienpolitik appKapitel 106 - Königspins und Bauern appKapitel 107 - Konsequenzen appKapitel 108 - Spannung appKapitel 109 - Hinterhältiger Link appKapitel 110 - Die Treppe appKapitel 111 - Strategien appKapitel 112 - Die wahre Bedrohung appKapitel 113 - Zuflucht appKapitel 114 - Keine Hände mehr appKapitel 115 - Strategie zum Frühstück appKapitel 116 - Ein sehr wichtiger Mann appKapitel 117 - Freund zu Freund appKapitel 118 - Freund zu Freund appKapitel 119 - Ein intimes Abendessen appKapitel 120 - Bittere Wüste appKapitel 121 - Ablehnung appKapitel 122 - Das Grüne Zimmer appKapitel 123 - Durch den Kleiderschrank appKapitel 124 - Minibar appKapitel 125 - Viper appKapitel 126 - Notfallunterbrechung appKapitel 127 - Frühstück zu zweit appKapitel 128 - Lange Tage appKapitel 129 - Mixer appKapitel 130 - Ex? Freund? appKapitel 131 - Tickende Uhr appKapitel 132 - Mein Mann, nicht deiner appKapitel 133 - Größere Probleme als Pasta appKapitel 134 - Familienbande appKapitel 135 - Neue Taktiken appKapitel 136 – Wichtige Lektionen appKapitel 137 - Jeder Tropfen appKapitel 138 - Wohnung in Mailand appKapitel 139 - Albtraum appKapitel 140 - Nachfragen appKapitel 141 - Verlust appKapitel 142 - Kalter Stolz appKapitel 143 - Überraschender Besucher appKapitel 144 - Überhörte Geheimnisse appKapitel 145 - Profitieren vom Schmerz appKapitel 146 - Einsamkeit appKapitel 147 - Patt appKapitel 148 - Geständnisse eines Mafia-Königs appKapitel 149 - Kontrolle appKapitel 150 - Helles Morgenlicht appKapitel 151 - Besessenheit appKapitel 152 – Feierlichkeiten appKapitel 153 - Die Vögel, die Bienen und die Pferde appKapitel 154 - Nur ein schneller Ausflug zur Apotheke appKapitel 155 - Nur ein schneller Test appKapitel 156 - Knock Out appKapitel 157 - Ausrasten appKapitel 158 - Eine einfache Untersuchung appKapitel 159 - Der Überfall appKapitel 160 - Durch das Fenster appKapitel 161 - Gut geplante Pläne appKapitel 162 - Gefangennahme appKapitel 163 - Wieder zu Hause appKapitel 164 - Große Entscheidungen appKapitel 165 - Umgang mit dem Feind appKapitel 166 - Kampf oder Flucht appKapitel 167 - Familienbande appKapitel 168 - Inhaftiert appKapitel 169 - Familienbande appKapitel 170 - Besucher appKapitel 171 - Die Hochzeit appKapitel 172 - Bitten appKapitel 173 - Der Test appKapitel 174 - Mitternachtstreffen appKapitel 175 - Glückliche Ergebnisse appKapitel 176 - Ein wichtiges Telefonat appKapitel 177 - Null Zweifel appKapitel 178 - Treffen mit Daddy appKapitel 179 - Ein Job für meinen Ehemann appKapitel 180 - Überraschung Überraschung appKapitel 181 - Spannung und Werbung appKapitel 182 - Ein gleichmäßiger Rhythmus appKapitel 183 - Kent und das Gesetz appKapitel 184 - Pläne innerhalb von Plänen appKapitel 185 - Fragen des Vertrauens appKapitel 186 - Eine zwielichtige Bar appKapitel 187 - Ein paar kurze Worte appKapitel 188 - Junge zu Hause appKapitel 189 - Bewegung in der Nacht appKapitel 190 - Ein Urteil appKapitel 191 - Ein einziger Kuss appKapitel 192 - Eine letzte Nacht appKapitel 193 - Der große Tag appKapitel 194 - Papa appKapitel 195 - Sein Leben weggeben appKapitel 196 - Familienbande appKapitel 197 - Absturz appKapitel 198 - Auf der Flucht appKapitel 199 - Das Schiff appKapitel 200 - Wiedersehen appKapitel 201 - Fünf Minuten appKapitel 202 - Familienessen appKapitel 203 - Absichten mit meiner Tochter appKapitel 204 - Endlich allein appKapitel 205 - Schwierige Gespräche appKapitel 206 - Stolz appKapitel 207 - Woraus auch immer Seelen gemacht sind appKapitel 208 - Verbindung appKapitel 209 - Aufwachen appKapitel 210 - Frühstück appKapitel 211 - Gespräche mit Pferden appKapitel 212 - Eheleutekram appKapitel 213 - Schiffsluft appKapitel 214 - Ingwertee appKapitel 215 - Intensität appKapitel 216 - Kann nicht anders appKapitel 217 - Über den Atlantik appKapitel 218 - Eine Frage des Vertrauens appKapitel 219 - Vater und Sohn appKapitel 220 - Jerome appKapitel 221 - Hintergrundgeschichte appKapitel 222 - Ziel bei Sonnenaufgang appKapitel 223 - Ausschiffung appKapitel 224 - Das neue Haus appKapitel 225 - Haus der Träume appKapitel 226 - Gespräche am Pool appKapitel 227 - Familienessen appKapitel 228 – Geschenke appKapitel 229 - Ein sehr winziger Verrat appKapitel 230 - Bianci appKapitel 231 - Rückkehr des Prinzen appKapitel 232 - Große italienische Familie appKapitel 233 - Der Don appKapitel 234 - Verhandeln appKapitel 235 - Versuchung appKapitel 236 - Geständnisse während der Fahrt appKapitel 237 - Verärgert appKapitel 238 - Dusche appKapitel 239 - Dampf appKapitel 240 - Unerwartet appKapitel 241 - Küssende Cousins appKapitel 242 - Haus spielen appKapitel 243 - Ein langer Abend appKapitel 244 - Aus dem Fenster appKapitel 245 - Gestohlene Nacht appKapitel 246 - Gespräch mit meinem Mafia-Neffen appKapitel 247 - Kaffee in zwei Schlafzimmern appKapitel 248 - Eine herzliche Begrüßung appKapitel 249 - Ein Fest appKapitel 250 - Die Löwengrube appKapitel 251 - Und auch Gio appKapitel 252 - Der Deal beginnt appKapitel 253 - Verhör appKapitel 254 - Pläne zwischen zwei appKapitel 255 - Nicht so geheimnisvoll appKapitel 256 - Ein Job für jeden appKapitel 257 - Planung und Aktion appKapitel 258 - Das lange Spiel appKapitel 259 - Welpen am Straßenrand appKapitel 260 - Ein alter Freund appKapitel 261 - Die Suche appKapitel 262 - Jeromes Geständnis appKapitel 263 - Der Agent appKapitel 264 - Lange verloren appKapitel 265 - Das Angebot appKapitel 266 - Lieferung appKapitel 267 - Lil Kent appKapitel 268 - Sicher zu Hause appKapitel 269 - Der wahre Verrat appKapitel 270 - Jeder außer uns appKapitel 271 - Überstürzte Pläne appKapitel 272 - Die ganze Nacht durch appKapitel 273 - Fetch spielen appKapitel 274 - Ein einfacher Anruf appKapitel 275 - Alles an einem Ort appKapitel 276 - Die Wahrheit appKapitel 277 - Die Geschichte kommt ans Licht appKapitel 278 - Ivans Wahl appKapitel 279 - Die dritte Wahl appKapitel 280 - 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