Kapitel 139 - Albtraum
Kent und ich schlafen in dieser Nacht friedlich ein, sein rechter Arm fest um mich geschlungen, sein linker Arm unter mir ausgestreckt, damit ich seinen Bizeps als Kissen benutzen kann. Aber etwa drei Stunden später wache ich keuchend auf, mein ganzer Körper vor Angst zitternd.
Meine Augen huschen durch den Raum, während ich versuche herauszufinden, wo ich bin - um die Männer zu finden, die ins Haus eingebrochen sind - die sie umgebracht haben - uns alle umgebracht haben - Daniels Kehle durchgeschnitten haben, auf Kent geschossen haben - der bereits Jerome auf dem Boden liegen ließ, Blut verlierend -
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