Kapitel 4 Mein Leben ist im Eimer
Leonardo betrat den Club, fühlte sich frustriert und verärgert. Sein Freund Domenico Russo begrüßte ihn mit einem warmen Lächeln. "Hey, Leonardo!"
Aber Leonardo antwortete nicht.
Domenico spürte, dass etwas nicht stimmte, und fragte: "Was ist los? Lass mich raten. Dein Vater?"
Leonardo runzelte die Stirn und zeigte damit, dass Domenico ihn nur allzu gut kannte.
Domenico erkundigte sich erneut: "Was hat er jetzt wieder angestellt?"
Leonardo, sichtlich frustriert, antwortete mit zusammengebissenen Zähnen: "Er hat die Braut ausgetauscht und erwartet jetzt, dass ich Sofia Ricci heirate, die von den Riccis als wertlos angesehen wird."
"Warum haben sie das Mädchen im letzten Moment gewechselt? Solltest du nicht Kat Ricci heiraten?" fragte Domenico besorgt.
Leonardo seufzte tief und massierte seine Stirn, bevor er sich auf die Nasenwurzel kniff. "Ich habe keine Ahnung", sagte er, seine Stimme vor Frustration dick. "Mein Vater hat mich bedroht, und ich muss Sofia Ricci heiraten. Mein Leben ist ein Chaos."
Domenico setzte sich neben ihn und klopfte ihm beruhigend auf den Rücken. "Es tut mir leid, das zu hören, mein Freund. Lass mich wissen, wenn ich etwas tun kann, um zu helfen."
Leonardo nickte und bestellte sich einen Drink.
"Mann, es klingt so, als würdest du eine schwierige Zeit durchmachen, aber halte durch. Ich bin für dich da, wenn du etwas brauchst. Und hey, ich habe gute Neuigkeiten, die dich aufmuntern könnten. Folge mir." Domenico sagte und gab Leonardo einen aufmunternden Wink, als er ihn zu einer Penthouse führte.
Domenico klopfte an die Tür, als sie ankamen, und eine Frau öffnete. Es war klar, dass Domenico etwas Besonderes für Leonardo arrangiert hatte, und die beiden würden eine tolle Zeit miteinander haben.
Die Frau trug ein heißes schwarzes kurzes Kleid, das fast durchsichtig war. Aber Leonardos Stimmung war zu düster, um etwas zu spüren.
Leonardo sah Domenico ärgerlich an. Sich über Leonardos Schulter lehnend, flüsterte Domenico: "Viel Spaß. Ich habe sie für dich gebucht. Sie gehört dir für die ganze Nacht." Domenico zwinkerte der Dame zu, und die Frau lächelte verführerisch.
Das Aussehen der Frau war sicherlich auffällig, aber Leonardo war nicht in der Stimmung, es zu schätzen. Er fühlte eine tiefe Schwermut, die es ihm schwer machte, etwas anderes als Frustration zu empfinden. Während er dort stand, in Gedanken versunken, lehnte sich Domenico über seine Schulter und flüsterte etwas, das seine Verärgerung nur verstärkte.
"Sie ist die Beste in ihrem Fach", informierte Domenico und Leonardo runzelte die Stirn.
Leonardo fühlte sich ein wenig überfordert, als Domenico ihn alleine mit der Dame ließ, nachdem er ihm zugezwinkert hatte. Er atmete tief durch und versuchte zu entspannen.
"Viel Spaß", erinnerte er sich. Immerhin hatte er sich seit Wochen auf diesen Moment gefreut.
Als Leonardo sie ansah, lächelte sie verführerisch, biss sich auf die Lippen und deutete ihm an, hereinzukommen. Er zögerte, unsicher, was er tun sollte.
Dann folgte Leonardos Blick langsam dem Rücken von Domenico, der langsam in der Ferne verschwand. Trotz des nagenden Gefühls in seinem Hinterkopf, das ihm sagte, verantwortungsbewusst zu sein, traf er in einem Augenblick die Entscheidung, sich gehen zu lassen und ein wenig Spaß zu haben, auch wenn es nur für ein letztes Mal war. Er wusste, dass sein Leben in der kommenden Woche nichts als mehr Stress und Chaos bringen würde, also dachte er, er könnte den Moment genießen, solange er noch konnte.
Er sah die Dame vor sich an, seine Augen wurden dunkel, als er ihr fast nacktes Erscheinungsbild in sich aufnahm.
"Also, was hast du für heute Abend im Sinn?" fragte er.
Sie zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich bin für alles bereit, solange es Spaß macht." Leonardo grinste über ihre Anspielung.
"Dann lass uns Spaß haben. Es war ein langer Tag für mich", seufzte er, als er in ihre Wohnung trat. Seine Augen beobachteten kurz die Umgebung, bevor er sich auf das Sofa setzte.
Als Leonardo eintrat, schloss sie die Tür hinter ihm. Dann wandte sie sich ihm zu und schenkte ihm ihre volle Aufmerksamkeit.
"Hey, was ist los? Du hast mich nicht einmal angesehen, geschweige denn mir ein Kompliment gemacht", sagte sie in ihrem verführerischen Ton.
"Ich hatte einen wirklich harten Tag", antwortete Leonardo ernst, ohne Emotionen zu zeigen.
"Dann lass mich dich gut fühlen. Ich werde dich diesen schlechten Tag vergessen lassen." Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, setzte sich verführerisch auf seinen Schoß, ihre Körper in einer Umarmung miteinander verflochten.
Ihr betörender Duft und ihre zärtliche Berührung entführten ihn für einen Moment aus den harten Realitäten seiner Welt. Mit jedem Atemzug spürte Leonardo einen Ansturm von Verlangen, ein dringendes Bedürfnis nach Befreiung.
Bewusst, dass er nur begrenzte Zeit hatte, bevor sein vorbestimmtes Schicksal zuschlug, raste Leonardos Gedanken. Sein Vater hatte eine Allianz mit der Familie Ricci geschmiedet und Leonardos Zukunft mit einer lieblosen Vereinigung besiegelt. Leonardo sehnte sich danach, die Freiheit zu kosten, die er bald verlieren würde.
Getrieben von einer Mischung aus Verzweiflung und Trotz umarmte Leonardo das Callgirl fest, zog sie näher an sich heran, als suche er nach einem Ausweg aus der Enttäuschung dieses Treffens. Stattdessen griffen seine Finger grob nach ihrem Kinn, fingen ihren Blick ein und offenbarten für einen Moment die Verzweiflung und Lust, die sein verhärteter Blick kommunizierte. Nachdem er das Ricci-Mädchen geheiratet hatte, konnte er nie wieder so viel Spaß haben.
In einem Anflug von Leidenschaft und Rebellion presste Leonardo seine Lippen gewaltsam auf ihre, auf der Suche nach Trost, Vergnügen und einem flüchtigen Moment der Kontrolle. Der Kuss wurde zu einem heftigen Austausch, einem rohen Ausdruck seines Trotzes und seiner Entschlossenheit, nach seinen eigenen Regeln zu leben, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war.
In diesem erhitzten Moment verlor sich Leonardo und ließ all seine Frustration und Wut durch diese sexuelle Begegnung fließen.
Sie war atemlos und keuchte schwer, als Leonardo ihren Mund freigab. Dann, indem er die Ecke ihres Kleides wütend packte, zog Leonardo es über ihren Kopf und warf es beiseite.
In einer Dringlichkeit schnallte er seinen Gürtel ab, zog den Reißverschluss herunter, zog seine Hose mit seinen Boxershorts herunter und ließ sie an seinen Knien liegen. Sein harter Stab schwang frei vor ihr. Sie leckte sich die Lippen, lächelte verführerisch und fiel auf die Knie, um seinen stählernen Stab in die Hand zu nehmen. Ihre hungrige Zunge fuhr heraus, leckte seinen Schwanz von der Basis bis zur Spitze. Leonardo stöhnte, packte ihr Haar grob. Sie leckte zuerst die Spitze, während sie ihn streichelte, dann nahm sie ihn ganz in den Mund.
"Verdammt!"
Stöhnend schloss Leonardo die Augen und genoss den Moment. Sie bewegte ihren Kopf schnell, pumpte seinen Umfang in ihrem Mund. Sein Haar um ihre Faust gewickelt, übernahm Leonardo die Kontrolle. Seine Hüften bückten, und er begann, tief in ihren Hals zu stoßen. Ihr Würgen steigerte sein Vergnügen. Leonardos graue Augen schauten in ihre feuchten Augen. Er war erfreut, sie mit Lust und Verlangen in ihren wässrigen Augen zu sehen, als sie ihn bereitwillig tief in ihren Hals nahm. Leonardo spürte, wie das Vergnügen seine Bälle zusammenzog, und war bereit, jeden Moment in seinen Höhepunkt zu platzen.
Also, hob er sie auf die Füße, bevor er sie auf das Bett warf. Dann, indem er ihre Oberschenkel abrupt auseinanderzog, ließ Leonardo seine Finger zwischen ihre Beine gleiten und berührte ihr heißes Fleisch.
Sie war bereits feucht und bereit für ihn. Leonardo stieß seinen Finger in ihre Muschi, was einen Schrei aus ihr herauslockte. Ihre Stöhnen wurden lauter, und sie schrie und flehte ihn an, als sie heftig auf seinem Finger kam. Leonardo nahm ein Kondom aus seiner Gesäßtasche, riss die Verpackung auf und zog es zwischen seinen Zähnen heraus. Sein Schwanz war bereits hart, schmerzhaft bereit, in ihren süßen Kern einzudringen. Leonardo rollte das Kondom über seinen Schaft. Er stieß hart und tief in sie hinein, durchbohrte ihre Muschi grob und schnell. Leonardo brauchte es, um seinen Stress abzubauen, und er wusste, dass er brutal zu ihr war, aber das Mädchen mochte es, da sie um mehr bettelte.
Nach einigen Stößen entlud Leonardo sein heißes Sperma in das Kondom und schenkte ihr damit Vergnügen.
"Danke für den großartigen Fick", grinste Leonardo und zwinkerte ihr zu.
Er zog sich abrupt aus ihr zurück, ging ins Badezimmer, entsorgte das Kondom und verließ die Penthouse, ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.