Kapitel 7 Eric, du kannst nicht sterben
Kate hatte ihre Emotionen lange unterdrückt, aber sie brachen vollständig zusammen, als Eric sprach. Sie brach in Tränen aus und rief aus: "Nein! Du kannst nicht!
"Eric! Du kannst nicht sterben!"
Was hatte sie in ihrem früheren Leben getan? Warum hatte sie Eric verletzt, der bereit war, ihr alles zu geben und sogar für sie zu sterben? Als er erstochen wurde, bereute er wahrscheinlich, sie nicht mehr sehen zu können.
Oder vielleicht dachte er, dass sie ihn sterben lassen wollte und allmählich aufhörte, um sein Leben zu kämpfen.
Kate weinte heftig. Eric presste die Lippen zusammen und war überrascht.
Es war das erste Mal, dass er Kate so heftig weinen sah.
Früher würde sie ihn herausfordern, ihn aggressiv beschimpfen und ihm sagen, er solle gehen, Dinge in Wut zertrümmern und sogar Dinge nach ihm werfen.
Er hatte viele Seiten von ihr gesehen, aber er hatte sie noch nie so zerbrechlich gesehen, so heftig weinen und so verängstigt.
Meinte sie es wirklich ernst mit mir? Hatte Angst, dass ich sterbe?
Erics Augen waren verwirrt. Dann schien er an etwas zu denken und wurde schnell kalt. Er hielt sogar seine Hand an, die gerade dabei war, ihre Tränen abzuwischen.
"Kate."
Kate hörte Erics leicht kalte Stimme. Die Kälte ließ ihr Herz für einen Moment erstarren. Sie sah zu ihm auf und sah nur sein hübsches Gesicht leicht kalt. Er sagte: "Du musst dir keine Sorgen machen."
Seine Stimme war leicht kalt und hart. Er wandte sein Gesicht leicht ab und sagte: "Diese Angelegenheit wird nicht bekannt werden. Du wirst nicht ins Gefängnis gehen."
Er konnte es auch nicht ertragen, sie im Gefängnis zu sehen.
Eric war ein mächtiger und rücksichtsloser Mann, der alles kontrollieren konnte, aber vor seiner Frau war er bereit, ihr alles zu geben. Er wünschte sogar, sich ihr ganz hinzugeben.
Auch wenn er wirklich erstochen worden war, hatte er alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, und es würde Kate auf keine Weise belasten.
Kate war fassungslos. Unterbewusst wollte sie erklären, dass sie nicht so dachte, aber als sie Erics etwas schmerzhaften Blick traf, hielt sie sich zurück.
Eric lächelte bitter. Kates Ausdruck war wie ein Eimer kaltes Wasser, der ihm über den Kopf geschüttet wurde. Sein Blick füllte sich allmählich mit Paranoia. Er packte Kate gewaltsam am Handgelenk. Seine raue Stimme explodierte in Kates Ohr; wie ein Teufel in der Hölle erklärte er: "Du kannst nur mir gehören. Selbst wenn ich sterbe, wenn ich in die Hölle gehe, werde ich dich immer an mich binden.
"Egal wohin du gehst, du kannst mir nicht entkommen!"
Als sie seine paranoiden und rücksichtslosen Worte hörte, zitterte Kates Körper. Ihr Handgelenk wurde schmerzhaft gepackt. Nur wenn sie versuchte, sich von Eric zu lösen, würde er die Kontrolle verlieren. Aber das bewies auch, wie tief seine Liebe zu ihr war.
Eric schien ihr Handgelenk zerquetschen und sie in sein Wesen verschmelzen zu wollen. Seine Augen zeigten auch einen Hauch von Wahnsinn, als er warnte: "Dräng mich nicht."
Kate, warum bist du so frech? Warum bestandst du darauf, dich scheiden zu lassen und mich zu verlassen?
"Ric."
Die weiche und leicht gekränkte Stimme von Kate erklang plötzlich. Ihre Stimme holte Eric sofort von der Schwelle des Wahnsinns zurück.
Sein Kopf brummte. Sein Blick, der tief in Kates Augen starrte! Was habe ich gerade gehört? Sie hat mich ... Ric genannt?
Kates Augen waren rot. Sie hatte sich bemüht, die unruhigen Emotionen in ihrem Herzen zu kontrollieren. Sie sah Eric nur mit einem Hauch von Kränkung und Anklage an und sagte: "Ric, mein Handgelenk tut weh."
Eric erkannte plötzlich, dass er zu viel Kraft angewendet hatte. Er ließ schnell ihre Hand los, nur um einen roten Fleck an ihrem hellen Handgelenk zu sehen, wo er es gepackt hatte.
Ein Hauch von Feindseligkeit blitzte in seinen Augen. Eric hob ohne zu zögern seine rechte Hand und schlug sie gegen die Bettkante.
"Autsch ..."
Kate verzog erneut vor Schmerz das Gesicht. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz.
Sie hatte Erics nächste Aktion schon lange erwartet und legte instinktiv ihre Hand an den Bettrand. Eric konnte die Wirkung nicht mildern oder seinen Kurs rechtzeitig ändern, was dazu führte, dass seine Faust mit voller Wucht auf Kates Hand traf.