Kapitel 115 Fieber
Als ich Moana vom Krankenhaus nach Hause fuhr, war ich so überwältigt von allem, was passiert war, dass ich gar nicht merkte, dass ich ihr Bein hielt, bis wir endlich am Straßenrand ankamen. Ich hielt einen Moment lang inne, meine Augen suchten Moana auf dem Beifahrersitz, während mein Herz in meiner Brust pochte, bevor ich schließlich meine Hand weglegte und aus dem Auto stieg.
Als wir mit dem Aufzug in die Penthouse-Etage fuhren, konnte ich nicht anders, als ihr so nah wie möglich zu sein. Jetzt, wo ich wusste, dass sie meine Begleiterin war, wollte ich sie keinen Moment aus den Augen lassen.
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