Kapitel 32 Mein Fehler, es tut mir leid
Donner grollte, und der Regen goss unaufhörlich, schwere Tropfen prasselten gegen die Fenster in der Stille der Morgendämmerung. Die Äste auf dem Anwesen tanzten im Wind, und der Regen zeigte keine Anzeichen von Aufhören, als ob der Himmel aufgebrochen wäre.
Abigail war früh zu Bett gegangen, aber als sie um 4.30 Uhr aufwachte, erkannte sie, dass es bei diesem Wetter undenkbar war, mit dem Fahrrad ins Krankenhaus zu fahren. Auch das Autofahren war keine Option, bei so starkem Regen.
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