Kapitel 261 Das Haus der vergessenen Erinnerungen
Die Nacht war dick von Schatten, die Sterne verstreut wie schwache, flackernde Glut über einem pechschwarzen Himmel. Hoch oben hing der Mond prächtig, seine spiegelnde Klarheit warf einen ruhigen und einsamen Schein über die Welt unter ihm.
Der Hof, der gerade noch in Dunkelheit gehüllt war, schimmerte nun mit einer stillen Brillanz. Obwohl er Tageslicht in seiner Klarheit widerspiegelte, fühlte sich die zusätzliche Wärme fast menschlich an, als ob die Anwesenheit von Menschen ihm Leben eingehaucht hätte.
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