Kapitel 289 Die Wahrheit
Um 16.30 Uhr saß ein Mann, der eine bedrückende Präsenz ausstrahlte, in einem Büro des Gefängnisses an einem Schreibtisch. Gegenüber saß ein Mann in Gefängniskleidung, sein Alter und seine Erschöpfung waren deutlich sichtbar. Der gepflegte, scharfe Look maßgeschneiderter Anzüge war verschwunden. In nur wenigen Stunden schien der Mann all seine Vitalität verloren zu haben.
Der Gefangene vermied es, den Mann gegenüber anzusehen und senkte seinen Blick. Seine Hände waren nervös auf seinem Schoß verschränkt, seine Stirn glänzte vor kaltem Schweiß. Seine zitternden Finger blieben fest auf seinem Schoß, als würden sie sich ums Überleben klammern.
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