Kapitel 6 Großmutter

Die Familie Coleman lebte in Hütten außerhalb der Stadt, meilenweit vom Luxus der Familie Xander entfernt. Der Gestank von verrottendem Gemüse und Müll lag in der Luft, und die Sommerhitze verschlimmerte ihn noch. Der Geruch war erstickend. Aber Sierras Gesichtsausdruck änderte sich nicht. Sie lebte seit fünfzehn Jahren hier und war daran gewöhnt. Außerdem hatte es im Gefängnis viel schlimmer gerochen. Sie war nicht sicher, ob die Colemans noch hier wohnten. Schließlich hatte die Familie Xander ihnen eine stattliche Summe Geld gegeben – mehr als genug, um ihnen für den Rest ihres Lebens ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Ihre Pflegeeltern hatten ihre Telefonnummern geändert, sodass sie sie nicht mehr erreichen konnte. Hierher zu kommen war ein Glücksspiel. Aber es schien, als sei das Glück auf ihrer Seite. Sobald sie die Gasse betrat, hörte sie ihren Pflegevater James Coleman frustriert schreien. „Schon wieder weinen? Das ist doch alles, was du tust! Bist du etwa auf einer Beerdigung oder so? Kein Wunder, dass ich dauernd Geld verliere – das muss wohl dein Pech sein, das auf mich abfärbt!“ Es folgte das Geräusch von etwas, das auf den Boden krachte, zusammen mit der flehenden Stimme einer Frau. Sierra blieb wie angewurzelt stehen. Diese Szene kam mir nur allzu bekannt vor. Solange sie zurückdenken konnte, hallten diese Geräusche durch das Haus. Später, als sich die Beleidigungen und Schläge gegen sie richteten, wollte sie nur noch fliehen. Sie war in Gedanken versunken, als … Knall! Die Haustür schwang auf. Ein betrunkener Mann stolperte heraus und spuckte fluchend auf den Boden. „Nutzlose Schlampe … Pech gehabt … verdammte Geldverschwendung –“ Sein Gerede hörte abrupt auf, als er Sierra dort stehen sah. Er blinzelte ein paar Mal und rieb sich die verschlafenen Augen. Als er erkannte, dass sie es wirklich war, leuchteten seine stumpfen Augen vor Aufregung auf. „Sierra Coleman? Meine Tochter! Du bist zurückgekommen, um mich zu sehen!“ James grinste und streckte die Hand aus, um ihren Arm zu packen. Sierra trat zurück und wich ihm mühelos aus. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als würde er jeden Moment wütend werden, doch irgendetwas hielt ihn zurück. Er zwang sich zu einem Lächeln und änderte seine Taktik. „Komm rein! Deine Mutter ist auch hier!“ „Julia! Julia! Unsere Tochter ist zu Hause! Komm raus!“ Fast im selben Moment rannte eine Frau mit geschwollenem, verletztem Gesicht zur Tür. Sierras Pflegemutter – Yulia Lewis. „Sierra…“ Yulia flüsterte ihren Namen und griff nach ihrer Hand. Aber Sierra wich ihrer Berührung aus. Es folgte eine unangenehme Stille. James runzelte die Stirn und schob Yulia beiseite. „Dumme Frau, siehst du nicht, dass Sierra jetzt eine Xander ist? Denkst du, jeder kann sie anfassen?“ Dann wandte er sich lächelnd wieder Sierra zu. „Aber Sierra, du hast ein gutes Herz. Du bist trotzdem zurückgekommen, um uns zu besuchen. Anders als dieses undankbare Gör – sie hat sie geboren, aber nie zurückgeblickt!“ Während er sprach, verfluchte er Denise leise. „Man sagt, dass derjenige, der dich großzieht, wichtiger ist als derjenige, der dich zur Welt bringt. Das stimmt wohl, oder? Findest du nicht auch, Sierra?“ Sierra sah James‘ eifrigen Gesichtsausdruck. Sie wusste genau, was er wollte. Sie verzog ihre Lippen zu einem spöttischen Lächeln und sagte: „Herr Coleman, ich habe kein Geld.“ James‘ falsche Freundlichkeit verschwand augenblicklich. Seine Stimme wurde wütender. „Eine Tochter der Familie Xander sagt, sie hätte kein Geld? Du undankbares kleines Ding! Ich habe dich fünfzehn Jahre lang großgezogen – verdammt, selbst ein Hund hätte inzwischen etwas Loyalität gelernt!“ Er stieß einen nahestehenden Hocker um und packte Sierra am Kragen. „Das ist mir egal – Sie geben mir heute Geld.“ „Wenn du das nicht tust, ziehe ich dich nackt aus und werfe dich auf die Straße! Die Familie Xander würde eine solche Demütigung doch nicht wollen, oder?“ Sierras Gesicht blieb ausdruckslos. „Sie könnten mich nackt auf die Straße werfen, es würde ihnen immer noch nichts ausmachen.“ Ihre Stimme war unheimlich ruhig. „Die Familie Xander hat bereits die Verbindung zu mir abgebrochen. Hast du das nicht gehört?“ James‘ Griff lockerte sich. Seine Flüche hörten abrupt auf. Offensichtlich hatte er davon gehört. Seine Verärgerung wuchs. Er war davon ausgegangen, dass Sierra hier war, um ihnen Geld zu bringen. Aber sie hatte nichts. Frustriert hob er die Hand, um sie zu schlagen – etwas, was er schon unzählige Male zuvor getan hatte. „Du nutzloses Stück –“ Doch bevor er den Schlag landen konnte, packte Sierra sein Handgelenk. Kalte Belustigung flackerte in ihren Augen. „Versuchen Sie es.“ James erstarrte. Zum ersten Mal sah er sie wirklich. Sie war größer, als er sie in Erinnerung hatte, jetzt fast so groß wie er. Sie war kein wehrloses kleines Mädchen mehr. „Glauben Sie, ich habe drei Jahre umsonst im Gefängnis verbracht?“ Sierra krempelte ihren Ärmel hoch und enthüllte eine lange, gezackte Narbe an ihrem Arm. James schluckte. Erst jetzt ist mir die Wahrheit klar geworden. Sie hatte ihre Strafe abgesessen. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er riss seinen Arm los und spuckte zur Seite. „Tss. Pech gehabt.“ Dann drängte er sich an Sierra vorbei und stürmte davon – fast so, als würde er davonlaufen. Erst als er weg war, trat Julia zögernd vor. Sie sah Sierra mit einer Mischung aus Vorsicht und Hoffnung an. „Sierra … alles in Ordnung? Lass mich sehen.“ Sie griff erneut nach Sierras Hand. Sierra wich erneut aus. Auf Yulias Gesicht flackerte Schmerz auf, zusammen mit so etwas wie Schuld. Aber Sierra war das egal. „Wo ist Großmutter?“, fragte sie. Julia zögerte. „S-sie ist drinnen …“ Sierra wartete nicht. Sie stieß die Tür zum innersten Raum auf. In dem Moment, als sie das Gebäude betrat, wurde sie von dem Gestank beinahe überwältigt. Selbst nach allem, was sie durchgemacht hatte, wurde ihr angesichts der schieren Widerlichkeit schlecht. Und dann – Sie sah die gebrechliche Gestalt auf dem Bett. Ihre Großmutter. Sie bestand nur noch aus Haut und Knochen, kaum mehr als ein Skelett, eingehüllt in hauchdünne Haut. Sierras Augen brannten rot. "Großmutter." Sie eilte nach vorne. Der Raum war winzig und stickig, es war erstickend heiß. Kein Ventilator. Keine Klimaanlage. Ihre Großmutter war in diesem erstickenden, schmutzigen Raum zurückgelassen worden. Die gebrechliche Frau regte sich und hob eine zitternde Hand zu ihr. „Sierra… Sierra…“ "Großmutter!" Sierra ergriff schnell ihre Hand. Es war so dünn. Nichts als Knochen. „Du bist endlich zurück“, flüsterte ihre Großmutter. Sie versuchte, Sierras Gesicht zu berühren, zögerte jedoch und warf einen Blick auf ihre eigenen schmutzverschmierten Finger. „Lass mich dein Bein sehen“, sagte Sierra leise. Vor drei Jahren musste ihre Großmutter operiert werden. Avaskuläre Nekrose des Femurs – selten, aber mit der richtigen Operation behandelbar. Sie hatte Bradley um Hilfe angefleht. Und er hatte zugestimmt. Aber nur, wenn sie für Denise die Schuld auf sich nahm. Sie streckte die Hand aus, um die Decke von den Beinen ihrer Großmutter zu heben – Aber ihre Großmutter ergriff ihre Hand. „Es gibt nichts zu sehen. Mir geht es gut“, sagte sie schwach. „Ich bin einfach alt. Ich bewege mich nicht mehr so gern.“ Dann wurde ihr Blick weicher. „Sierra … sag mir die Wahrheit. Hat dich da drinnen jemand schikaniert?“ Sierras Herz krampfte sich zusammen. Zwei Tage. Sie war zwei Tage lang weg gewesen. Und von allen Menschen, die sie getroffen hatte, war ihre Großmutter die erste, die sie diese Frage stellte. Sie wollte ja sagen. Dass sie schikaniert worden sei, und zwar schrecklich. Aber stattdessen lächelte sie. „Niemand hat mich gemobbt.“ "Wirklich?" „Wirklich“, log Sierra glatt. „Du kennst mich, Großmutter. Ich war immer brav. Die Gefängniswärter haben sich gut um mich gekümmert.“ Ihre Großmutter betrachtete ihr Gesicht und seufzte dann erleichtert. „Das ist gut. Das ist alles, was ich hören wollte.“ „Großmutter, komm mit“, flüsterte Sierra. „Ich habe jetzt Geld. Ich kann für dich sorgen.“ „In drei Monaten bin ich völlig frei. Zieh dann bei mir ein, okay?“ Sie hatte keine Familie mehr. Außer ihr. Ihre Großmutter antwortete nicht. Sie tätschelte nur sanft Sierras Hand. „Solange es dir gut geht, bin ich glücklich.“ „Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Aber jetzt … kann ich endlich beruhigt sein.“ Ihre Stimme klang abwesend. Ihre Hand war brennend heiß. Sierras Gesichtsausdruck veränderte sich. "Großmutter?" „Mir geht es gut… nur ein bisschen müde…“ Aber Sierra hatte die Decke bereits gelüftet – Und was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
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Inhalte
Kapitel 1 Blutlinie Kapitel 2 Familie Kapitel 3 Pläne Kapitel 4 : Sie nimmt, was ihr gehört Kapitel 5 Delulu Bro Kapitel 6 Großmutter Kapitel 7 Falsch Kapitel 8 Leiden Kapitel 9 Dreckskerl Kapitel 10 Ich bin es Kapitel 11 Was geschah appKapitel 12 Vergebung appKapitel 13 Hilfe appKapitel 14 Die Vergangenheit appKapitel 15 Genie appKapitel 16 Bestrafung appKapitel 17 : Menschen in ihre Schranken weisen appKapitel 18 Den Verstand verlieren appKapitel 19 : Nichts passiert appKapitel 20 Wer? appKapitel 21 Die Idee der Sorge appKapitel 22 Unerwünschte Freundlichkeit appKapitel 23 Was willst du mehr? appKapitel 24 Das perfekte Opfer appKapitel 25 Derjenige, den sie zurückgelassen haben appKapitel 26 Wieder hinausgedrängt appKapitel 27 Der Wahl beraubt appKapitel 28 Es lohnt sich nicht appKapitel 29 Das Geschenk, das sie vorbereitet hat appKapitel 30 Die falsche Wahl appKapitel 31 Eine Entscheidung des Respekts appKapitel 32 Eine tödliche Wendung der Ereignisse appKapitel 33 Ein Sinneswandel appKapitel 34 Eine verdächtige Feier appKapitel 35 Ein zu zahlender Preis appKapitel 36 Die unwillkommene Ankündigung appKapitel 37 Der Bruchpunkt appKapitel 38 Ein Moment des Friedens appKapitel 39 Eine Falle für Sierra appKapitel 40 Das Spiel des Verrückten appKapitel 41 Der Bruch appKapitel 42 Der Bruchpunkt appKapitel 43 Schatten, der anhaftet appKapitel 44 Ein gefährlicher Handel appKapitel 45 : Freiheit aushandeln appKapitel 46 Bindungen kappen appKapitel 47 Unangebrachte Sorge appKapitel 48 Kein Mitgefühl mehr appKapitel 49 Fieber und Distanz appKapitel 50 Die Wildkatze und der Gentleman appKapitel 51 Nirgendwohin appKapitel 52 Ein Ort, der nicht mein Zuhause ist appKapitel 53 Die Toten und die Lebenden appKapitel 54 Ein Ort zum Entkommen appKapitel 55 Späte Sorge bedeutet nichts appKapitel 56 Ein Durchbruch und eine Schlacht appKapitel 57 Die Wahrheit kommt ans Licht appKapitel 58 Die Qual einer Großmutter appKapitel 59 Unbemerkte Dinge appKapitel 60 Der Schuldner appKapitel 61 Es wird uns gut gehen appKapitel 62 Die Zeit läuft ab! appKapitel 63 Du bist der größte Narr appKapitel 64 Kannst du mich aufnehmen? 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appKapitel 99 Die Fesseln, die binden und erwürgen appKapitel 100 Blutschulden und Verrat appKapitel 101 Eine Kostprobe ihrer eigenen Medizin appKapitel 102 Eine Schuld der Dankbarkeit appKapitel 103 Gefangen appKapitel 104 Selektive Besorgnis appKapitel 105 Gezeichnete Linien appKapitel 106 Bindungen trennen appKapitel 107 Kein Zurück appKapitel 108 Ein Zeichen des Dankes appKapitel 109 Ein Besuch von Jonathan appKapitel 110 Misstrauen und Spannung appKapitel 111 Der Professor und der Plagiator appKapitel 112 Wenn die Wahrheit beißt appKapitel 113 Eine Versammlung von Ghulen appKapitel 114 Eine gezielte Antwort appKapitel 115 Die Kosten der Pflege appKapitel 116 Flüstern im Dunkeln appKapitel 117 Anleihen backen appKapitel 118 Stöße in der Nacht appKapitel 119 Herzensfäden und harte Wahrheiten appKapitel 120 : Campus-Gerüchte laufen wild appKapitel 121 Sierras Überraschung appKapitel 122 Unerwartete Enthüllungen appKapitel 123 Unterströmungen appKapitel 124 Enthüllung der Vergangenheit appKapitel 125 Dicksons Untergang appKapitel 126 Stelle dich der Musik appKapitel 127 Rosen und Dornen appKapitel 128 Screens of Scream appKapitel 129 Die Maske fällt appKapitel 130 Herzen auf dem Spiel appKapitel 131 Hausparty mit einem Twist appKapitel 132 : Die Realitäten am Morgen danach appKapitel 133 Halten Sie Abstand! appKapitel 134 Der Ruf der Sorge appKapitel 135 Im letzten Moment appKapitel 136 : Sich an Ängsten laben appKapitel 137 : Belagerung und Aussichtspunkte appKapitel 138 Fallout-Gefühle appKapitel 139 Lockdown-Lektionen appKapitel 140 Folgen und Pläne appKapitel 141 Ein Vertrauensvorschuss appKapitel 142 Die Kunst des Datings appKapitel 143 Die öffentliche Erklärung des Professors appKapitel 144 Ein Sturm im Entstehen appKapitel 145 Unerschütterliches Engagement appKapitel 146 : Die Party sprengen appKapitel 147 Eine unvergessliche Mahlzeit appKapitel 148 Brendans schlechter Tag appKapitel 149 Karmas kurzer Anruf appKapitel 150 : Der mysteriöse Mann aus Imperial City appKapitel 151 Mach es auf deine Art appKapitel 152 Ein Bauer in ihrem Spiel appKapitel 153 Sie küssen appKapitel 154 Der richtige Zeitpunkt appKapitel 155 Hattest du Angst? 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appKapitel 274 Deins und von niemand anderem appKapitel 275 Gegenseitiges Territorium appKapitel 276 Wie die Hölle bereut er es appKapitel 277 Die Hundesache appKapitel 278 Kein Verhandlungsspielraum appKapitel 279 Wenn er nicht hören will, dann breche ihn appKapitel 280 Niemand ist unschuldig appKapitel 281 Eine Wunde, die nicht heilen will appKapitel 282 Kein Platz für Gnade appKapitel 283 Die Schwäche der Götter appKapitel 284 Eine Linie, die du nicht überschreiten kannst appKapitel 285 Der Mann hinter dem Vorhang appKapitel 286 Der Fremde, den ich zu kennen glaubte appKapitel 287 Wer er wirklich ist appKapitel 288 Linien, die nicht überschritten werden dürfen appKapitel 289 Wendepunkt appKapitel 290 Die Linie zwischen ihnen appKapitel 291 Ein sanftes Gespräch appKapitel 292: Aufbau appKapitel 293 Unter Untersuchung appKapitel 294 Unter Druck appKapitel 295 Jemand hat den Code geändert appKapitel 296 Keine weiteren Bedingungen appKapitel 297 Kälte unter der Hitze appKapitel 298 Enthüllung von Fäden appKapitel 299 Das Gesicht hinter der Maske appKapitel 300 Der Wind und die Abrechnung appKapitel 301 Sommerpause appKapitel 302 Alte Geister und frische Blutergüsse appKapitel 303 Du hast das selbst verursacht appKapitel 304 Ich glaube nur, was ich gesehen habe appKapitel 305 Das Gewicht der Konsequenzen appKapitel 306 Blut und Schuld appKapitel 307 Blutschuld und Köder appKapitel 308 Rauch und Stille appKapitel 309 Brüder und Grenzen appKapitel 310 Die Rückkehr von Quinn appKapitel 311 Das Wiedersehen appKapitel 312 Für immer bleiben appKapitel 313 Ein Platz am Tisch appKapitel 314 Loslassen appKapitel 315 Ungesagte Dinge appKapitel 316 Unerwünschte Begegnungen appKapitel 317 Brauen von Zweifeln appKapitel 318 Verborgene Wahrheiten appKapitel 319 Vergrabene Wunden appKapitel 320 Unaussprechliche Schatten appKapitel 321 Stille Spannung appKapitel 322 Ungesagte Dinge appKapitel 323 Stille Risse appKapitel 324 Gerüchte und Stille appKapitel 325 Der bittere Geschmack der Distanz appKapitel 326 Ich komme morgen zurück appKapitel 327 Nicht ganz richtig appKapitel 328 Die Schatten in Bewegung appKapitel 329 Die Wahrheit unter der Oberfläche appKapitel 330 Ein Albtraum enthüllt appKapitel 331 Die Stille in ihren Augen appKapitel 332 Die Entscheidung appKapitel 333 Der unausgesprochene Zweifel appKapitel 334 Familie und Feuer appKapitel 335 Der Eröffnungszug appKapitel 336 Opfer und Ersatz appKapitel 337 Ein Spaziergang zwischen Rivalen appKapitel 338 Die Falle im Garten appKapitel 339 Ein Haarbreit vom Ruin entfernt appKapitel 340 Zu spät appKapitel 341 Der Wendepunkt appKapitel 342 Kein Zurück appKapitel 343 Ein burgunderroter Faden appKapitel 344 Eine Tracht Prügel für die Wahrheit appKapitel 345 Kein Ausweg appKapitel 346 Der Wendepunkt appKapitel 347 Eine andere Art von Gerechtigkeit appKapitel 348 Fäden des Verdachts appKapitel 349 Versteckte Formeln appKapitel 350 Aus dem Schlamm appKapitel 351 Niemand kam appKapitel 352 Die Quelle appKapitel 353 Überwältigt appKapitel 354 Ein Riss in der Maske appKapitel 355 Schatten im Wald app
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