Kapitel 374: Vermögensübertragung
Claudia war kurzzeitig in Panik geraten, aber nun hatte sie ihre Fassung wiedererlangt. Er ist hier, um mich alles gestehen zu lassen, aber solange ich es leugne, kann mich niemand dazu bringen, etwas zu tun. Mit diesem Gedanken im Kopf sah sie ihn an. "Du bist einfach undankbar. Du willst mich dazu bringen, alles auszuplaudern, damit du dich vor Victoria rechtfertigen kannst. Das lasse ich nicht zu. Ich habe mein Leben riskiert, um dich zu retten, und ich wäre beinahe gestorben. Es ist mir egal, was Victoria denkt, aber niemand kann mir meinen Verdienst nehmen. Du willst es leugnen? Gut, aber denk nicht einmal daran, mich etwas sagen zu lassen."
Nachdem sie das gesagt hatte, setzte sie sich auf ihr Bett, zog ihre Schuhe aus und legte sich hin. "Ich habe dich gerettet. Damals haben alle nur dich und mich am Flussufer gesehen. Von Victoria keine Spur. Was lässt sie glauben, dass sie sich den Ruhm aneignen kann? Wenn du es leugnen willst, bitte schön. Aber du musst beweisen, dass ich dich nicht gerettet habe."
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