Kapitel 130 Realitätscheck
Alle waren so von der Wut ihres Chefs erschrocken, dass niemand wagte, die Initiative zu ergreifen, um ihn zu beruhigen. Er schien wie die Verkörperung des Todes selbst, tödlicher als alles, was sie je erlebt hatten. Sie waren zu verängstigt, um sich ihm auch nur zu nähern, da die brennende Intensität seines Blickes und die ausstrahlende Kraft von ihm so wirkten, als könnten sie töten.
Aber Lucas trat vor, voll bewusst von der emotionalen Turbulenz, die der Mafia-Boss durchlief. Er umarmte Alessandro, um ihn von Micahs leblosem Körper wegzuziehen. Es war eine monumentale Aufgabe, da Alessandro so unbeweglich wie ein Berg war, aber Lucas blieb hartnäckig und hoffte, etwas Ruhe in den tobenden Sturm in ihm zu bringen.
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