Kapitel 348 Ich vermisse meinen Ehemann
Sofia hatte Hunger, also beschloss sie, erst zu frühstücken, bevor sie Leonardo anrief. Sie zog sich einen Stuhl am Esstisch heran und setzte sich. Sofia teilte dem Diener mit, dass sie mit allem zum Frühstück zufrieden sei. Man servierte ihr eine Reihe von Gerichten und ihre Geschmacksnerven freuten sich beim Anblick der vielen köstlichen Speisen, die vor ihr ausgebreitet wurden. Nachdem sie sich satt gegessen hatte, legte sie Gabel und Löffel weg und verabschiedete sich vom Speisesaal, um in ihr Zimmer zu gehen.
Sofia duschte ausgiebig und genoss das warme Wasser, das über ihren Körper strömte. Sie verweilte in der Badewanne und genoss das wohltuende Gefühl, während ihre Lieblingsmusik aus den Lautsprechern in den Ecken des Badezimmers ertönte. Nachdem sie aus dem erfrischenden Bad gestiegen war, schlüpfte sie in frische Kleidung und schaltete den Fernseher ein, um sich die Zeit zu vertreiben. Als sie dort saß, wartete sie gespannt auf Leonardos Anruf oder Nachricht. Obwohl auf dem Bildschirm ein romantischer Film lief, waren ihre Gedanken weit weg von der Liebesgeschichte, die sich vor ihr abspielte. Sie umklammerte ihr Telefon fest, den Blick auf den Bildschirm gerichtet, in der Hoffnung auf ein Zeichen der Kommunikation.
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