Kapitel 213 Seine Verführerin
In einem Augenblick waren Emilys Hände über ihrem Kopf festgehalten, fest in Matteos Griff verriegelt. Seine Augen verdunkelten sich vor rohem, urtümlichem Hunger, als er auf sie herabblickte, als wäre sie das verlockendste Festmahl, das er je gesehen hatte - und er hatte sein ganzes Leben lang gehungert. Jeder Zentimeter an ihm summte vor Lust, dem Bedürfnis, dieser naiven Frau zu beweisen, dass mit ihm nichts nicht stimmte - dass er mehr als fähig war. Er wollte nichts mehr, als ihre feuchte Pussy mit seinem stählernen Umfang zu durchdringen und seinen steinharten Schwanz die ganze Nacht in sie zu versenken, sodass sie nicht einmal einen Monat lang reibungslos gehen konnte, um ihr genau zu zeigen, was sie provoziert hatte.
Matteo schluckte schwer, als er Emilys leise Schluchzer gegen seinen Hals spürte, ihr Körper hob sich von der Matratze ab, wand sich und wand sich unter ihm, verzweifelt nach mehr Reibung gegen seine schmerzende, steinharte Länge. Er war absolut verloren.
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