Kapitel 133 Fair oder unfair
Das ganze Anwesen war unheimlich still, aber in Marias Herzen braute sich ein Sturm zusammen. Sie stand abrupt von ihrem Bett auf und ging direkt auf Vittorias Zimmer zu. Vor der Tür stehend, zögerte sie einen Moment, dann klopfte sie und wartete. Ein paar Sekunden später hörte sie das leise Klicken der Tür, die sich öffnete, und Vittoria erschien, die die Tür aufzog.
Vittoria starrte Maria mit geschwollenen, roten Augen an. Maria sagte nichts, ging einfach an ihr vorbei und betrat das Zimmer. Vittoria schloss die Tür hinter sich, beobachtete, wie Maria auf das Bett zuging, auf dem Lorenzo schlief. Marias Herz schmerzte, als sie das unschuldige Gesicht ihres Enkels betrachtete - eine Kopie ihres verstorbenen Sohnes. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Das hatte sie nie erwartet. Es war nicht Teil ihres Plans. Sie hatte unzählige Sünden begangen, um ihrem Sohn das bestmögliche Leben zu ermöglichen, und jetzt, schau, was passiert war. Sie musste ihn töten?! für einen verdammten dummen Fehler.
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