Kapitel 1 Nach Hause gehen

Roxden Outskirts Gefängnis. Heute war der Tag, an dem Quinn Fairchild entlassen wurde. Sie zog ihre Gefängnisuniform aus und wechselte in die Kleidung, die sie vor drei Jahren getragen hatte. Das kurzärmelige Kleid hatte zu lange dort gelegen. Der Stoff war verblasst, in der Mitte zerknittert und passte nicht mehr richtig - locker und formlos an ihrem Körper. Ein Mitarbeiter brachte ihr ihre persönlichen Sachen zurück. "Deine Familie wartet schon eine Weile draußen. Geh raus und mach etwas aus deinem Leben - komm nicht zurück." Familie? Quinn blinzelte langsam und lachte verächtlich. Sie war von der Familie Fairchild gefunden worden, als sie zwölf war. Sie sagten ihr, sie sei die jüngste Tochter, die sie vor Jahren verloren hatten, und sie waren gekommen, um sie nach Hause zu bringen. Sie konnten es nicht übers Herz bringen, ihre adoptierte Tochter Olive Fairchild aufzugeben, also behielten sie beide Mädchen im Haus. Quinn hatte nichts dagegen. Sie war alleine in einem Waisenhaus aufgewachsen. Eine Familie zu haben war etwas, von dem sie geträumt hatte. Sie war begeistert - mehr als begeistert - endlich jemanden zu haben. Eine Schwester zu bekommen? Das war nur ein Bonus. Bis sie achtzehn wurde. Olive fuhr jemanden mit dem Auto an und tötete ihn. Die Familie Fairchild schickte Quinn an ihrer Stelle ins Gefängnis. Sie sagten: "Das ist nur passiert, weil du darauf bestanden hast, dass wir deine Abschlussfeier besuchen anstatt Olivias Konzert. Sie war abgelenkt beim Fahren - deshalb ist das passiert. Du musst die Verantwortung für sie übernehmen." Bevor sie nein sagen konnte, hatten sie bereits alles vorbereitet. Das Urteil. Die Papiere. Die Presse. Sie schickten sie weg. Welche Familie hatte sie? Quinn murmelte ein Dankeschön, nahm ihre Sachen und ging langsam aus dem Gefängnis. Das hohe Tor quietschte. Das Sonnenlicht strömte herein und stach in ihre Augen. Sie blinzelte, die Gestalten in der Ferne verschwammen. Es war Spätherbst. Der Mann, der nicht weit vor ihr stand, trug einen langen schwarzen Mantel, im starken Kontrast zu ihrem dünnen Sommerkleid - als gehörten sie verschiedenen Welten an. Es war Xavier Fairchild. Ihr leiblicher Bruder. Er war es, der sie abgeholt hatte, als sie nach Hause zur Familie Fairchild kam. Er hatte sie gehalten und versprochen, dass sie von nun an die einzige Prinzessin der Familie sein würde. Jahre später, um Olive zu schützen, war er es, der ihre Hand nach unten drückte und ihren Fingerabdruck auf das Geständnis zwang. Als er sie regungslos stehen sah, ging Xavier auf sie zu und griff ohne ein Wort nach ihrer Tasche. "Komm schon. Lass uns nach Hause gehen." Quinn lächelte bitter. Als sie zum ersten Mal ins Gefängnis kam, träumte sie jeden Tag davon, dass jemand kommen würde, um sie zurückzuholen. Aber als sie so schlimm geschlagen wurde und Blut spuckte, als sie hungern musste und über den Boden kroch, als sie die ganze Nacht in einem kalten Badezimmer ohne Licht und Wärme eingesperrt war - niemand von der Familie Fairchild kam je, um sie zu sehen. Sie hatte endlich die Wahrheit akzeptiert. Die Tochter, die sie liebten, war Olive. War es schon immer gewesen. Also bedeuteten die Worte "nach Hause gehen" nicht mehr viel. Ohne ihn anzusehen, zog Quinn ruhig ihre Tasche weg und sagte: "Es ist in Ordnung. Ich kann sie tragen." Xaviers Hand hing für einen Moment in der Luft, unbeholfen. In seiner Erinnerung war Quinn immer leicht zufriedenzustellen. Gib ihr ein wenig Aufmerksamkeit, und sie würde alles vergessen und ihm wie ein Schatten folgen. Er hatte sich vorgestellt, dass sie vor Dankbarkeit weinen würde, als sie ihn sah. Stattdessen war sie kalt. Distanziert. Seine Brust zog sich zusammen. Andererseits hatten sie sie drei Jahre lang im Gefängnis gelassen. Vielleicht durfte sie verärgert sein. Sie war immer noch seine Schwester. Um ruhig zu bleiben, erklärte Xavier: "Olive entwickelte nach dem Unfall Depressionen. Ihre Emotionen waren instabil. Wir mussten abwechselnd bei ihr bleiben, damit sie nichts Dummes macht. Deshalb konnten wir dich nicht besuchen." Als ob er sich gerade erinnert hätte, fügte er hinzu: "Übrigens, du wirst vorerst nicht im Haupthaus bleiben. Du wirst für eine Weile in Julies Zimmer bleiben. Olive ist immer noch nicht in einer guten Verfassung, und dich zu sehen könnte sie... auslösen." Die Worte hätten nicht ironischer sein können. Olive hat jemanden getötet. Und doch war sie irgendwie die Unschuldige. Die ganze Familie kümmerte sich Tag und Nacht um sie. Sie waren so beschäftigt damit, sich um sie zu kümmern, dass sie vergessen hatten, dass ihre leibliche Tochter in einer Zelle verrottete. Jetzt, da Quinn endlich draußen war, hatten sie Angst, dass ihre Anwesenheit Olive aufregen könnte. Sie wollte dieses Zuhause nicht mehr. Sie kehrte nur zurück, um eine Person zu sehen, Norman Fairchild - ihren Großvater. Er war der Einzige, der sich um sie kümmerte. Selbst nachdem Olive zurückgekommen war, war er der Einzige, der sie so behandelt hat, wie er es immer getan hatte. Als sie an diesem Tag weggezerrt wurde, hatte Norman gekämpft, um sie zu schützen. Er war vor Wut zusammengebrochen und ohnmächtig geworden. Danach hatte ihr niemand etwas über ihn erzählt. Jetzt, da sie draußen war, wollte sie nur selbst sehen, ob er noch am Leben war. Es spielte keine Rolle mehr, wo sie bleiben sollten. Ein Windstoß fegte vorbei. Quinn rieb sich die Arme und murmelte: "Was auch immer du für das Beste hältst." Abgesehen von diesem kurzen Blick, als sie sich zum ersten Mal in die Augen sahen, sah sie Xavier nicht mehr an. Aber Xavier erinnerte sich plötzlich an den Tag, an dem er sie aufgehoben hatte, als sie zwölf war. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und schüchtern gefragt: "Xavier... bekomme ich mein eigenes Zimmer?" Was hatte er gesagt? Er hatte ihr gesagt: "Unsere kleine Prinzessin bekommt das größte, schönste Zimmer im Haus." Später bekam Olive dieses Zimmer. Quinn hatte tagelang geweint und Wutanfälle gehabt. Aber jetzt schien es, als ob es ihr egal wäre. Seine Brust füllte sich mit einem schweren, erstickenden Gewicht. Er runzelte die Stirn. "Wenn du verärgert bist, sag es einfach. Ich habe andere Immobilien. Wenn du nicht im Anwesen bleiben möchtest, kann ich dich woanders unterbringen." Quinn schüttelte den Kopf. "Es ist nicht nötig, sich die Mühe zu machen." Sie war im Gefängnis gebrochen worden. Dieser Instinkt, den Kopf zu senken, machte Xavier nur noch wütender. Für ihn klang ihr Ton passiv-aggressiv - als ob sie Streit suchte. Er hatte das Gefühl, als ob etwas auf seiner Brust lastete. "Du... Du warst drei Jahre im Gefängnis. Du hast nicht gehungert. Du wurdest nicht gefoltert. Olive wäre mehr als einmal fast gestorben. Wenn du jemanden beschuldigen willst, dann beschuldige dich selbst, dass du uns zu deiner Abschlussfeier gezogen hast und Olive ihr Konzert verpasst hat. Sie wäre nicht abgelenkt gewesen, wenn nicht wegen dir. Das alles ist wegen dir passiert. Und sie hat nicht einmal geklagt. Also wofür tust du auf unschuldig?" Er fuhr fort. "Wir haben dich zu sehr verwöhnt. Deshalb hast du diese Einstellung. Hast du vergessen, wie dein Leben in diesem Waisenhaus war? Hat die Familie Fairchild dich jemals schlecht behandelt? Du hast im Luxus gelebt und es nicht einmal geschätzt. Denkst du, ich habe gewollt, dich abzuholen? Wenn nicht wegen der Verlobung der Familie Grant, denkst du, ich wäre hier? Du bist so edel, so gut erzogen - warum findest du nicht deinen eigenen Weg zurück?" Damit schlug er die Autotür zu, sah sie nicht mehr an und fuhr davon. Quinn hatte nicht erwartet, dass jemand sie abholen würde. Die Einstellung der Familie Fairchild überraschte sie auch nicht. Sie hatte gelernt, es nicht persönlich zu nehmen. Was jedoch schmerzte, war der Grund, warum Xavier überhaupt aufgetaucht war. Sie dachte vielleicht, er sei aus Verpflichtung, aus Blutsbanden gekommen. Aber nein. Es war, um sicherzustellen, dass sie die Verlobung mit der Familie Grant absagte. Die Verlobung war von Norman Fairchild und Leroy Grant arrangiert worden. Ursprünglich war sie für Olive gedacht. Aber nachdem Quinn zurückgekommen war, bestand Norman darauf, dass sie sie stattdessen bekam. Deshalb hasste sie jeder für das "Stehlen" von Olives Zukunft. Selbst Zayden Grant, der Erbe selbst, verachtete sie. Er dachte, sie sei absichtlich zwischen ihn und Olive gekommen. Er verabscheute sie. Jetzt war sie eine ehemalige Strafgefangene mit Vorstrafen. Zayden hatte die Grant-Familie geerbt und war ihr neuer Chef geworden. Für jemanden wie sie könnte er genauso gut der Mond hinter den Bergen sein. Diese Verlobung... musste enden. Sie sagte sich, dass es keinen Grund gab, irgendetwas dabei zu fühlen. Sie umklammerte den Riemen ihrer Tasche fester. Drinnen war ein leeres Telefon und ein paar Münzen. Sie konnte es sich nicht überwinden, sie für eine Fahrt auszugeben. Xavier sagte, sie solle es selbst herausfinden. Das bedeutete also zu Fuß gehen. Als sie den Fuß des Berges erreichte, erkannte sie, dass Roxden nicht mehr der Ort war, den sie in Erinnerung hatte. Sie wusste nicht, welcher Weg zum Anwesen der Fairchilds führte. Sie versuchte jemanden um Hilfe zu fragen, aber ein Blick auf ihre Kleidung genügte. Jeder erkannte die Uniform - jemand frisch aus dem Gefängnis entlassen. Die Leute sahen sie an, als ob sie ansteckend wäre. Sie konnten sich nicht schnell genug zurückziehen. Sich verloren fühlend, wählte Quinn eine Richtung aus und begann zu gehen. Gerade dann hielt ein schwarzer Wagen langsam neben ihr an. Eine kühle Stimme rief aus dem Fenster. "Frau Fairchild."
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Inhalte
Kapitel 1 Nach Hause gehen Kapitel 2 So viele Jahre, und sie findet immer noch nicht nach Hause Kapitel 3 Berühre nicht, was ihr gehört Kapitel 4 Den Schein wahren Kapitel 5 Lass es dann los Kapitel 6 Die Verlobung lösen Kapitel 7 In der Falle der Beweise Kapitel 8 Der letzte Showdown Kapitel 9 Die Wahrheit enthüllt Kapitel 10 Ein alter Freund appKapitel 11 Es herauslassen appKapitel 12 Undercover appKapitel 13 Sündenbock appKapitel 14 Vernarbt appKapitel 15 Angesicht zu Angesicht appKapitel 16 Verdacht appKapitel 17 Damon appKapitel 18 Das Ergebnis appKapitel 19 Der lange Weg vor uns appKapitel 20 Die Spende Vor Drei Jahren appKapitel 21 Billige Tricks appKapitel 22 Keine Illusionen mehr appKapitel 23 Die Taschenuhr appKapitel 24 Überwachung und Schatten appKapitel 25 Der Köder appKapitel 26 Ein gefährliches Spiel appKapitel 27 Schatten und Bildschirme appKapitel 28 Alte Tricks, Neue Bedrohungen appKapitel 29 Ein Preis auf ihrem Kopf appKapitel 30 Der Geldeintreiber appKapitel 31 Erpressung und Blutgeld appKapitel 32 Der Wendepunkt appKapitel 33 Die Wahrheit hinter dem Vorhang appKapitel 34 Die Fabrikfalle appKapitel 35 Der Mann hinter der Maske appKapitel 36 Eine Spur von Gift appKapitel 37 Keine Gnade mehr appKapitel 38 Eine Krone, kein Thron appKapitel 39 Gefährliche Bindungen appKapitel 40 Kreuzwege appKapitel 41 Eine Stadt voller Geheimnisse appKapitel 42 Verborgene Wurzeln appKapitel 43 Der Preis des Schutzes appKapitel 44 Die Hochgeschwindigkeitsfalle appKapitel 45 Risiko und Rettung appKapitel 46 Was geschuldet ist appKapitel 47 Die Wurzel des Verderbens appKapitel 48 Der letzte Strohhalm appKapitel 49 Die Maske bricht appKapitel 50 Preis bezahlt appKapitel 51 Es hat nichts mit mir zu tun appKapitel 52 Er hat sich immer um dich gekümmert appKapitel 53 Warum bevorzugst du sie? appKapitel 54 Du bist nie zufrieden appKapitel 55 Du hast mir nie geglaubt appKapitel 56 Du hast ein Auge zugedrückt appKapitel 57 Danke, dass du mich gerettet hast appKapitel 58 Hat er Gefühle für dich? appKapitel 59 Ich kann nicht für immer bei dir sein appKapitel 60 Alles lief gut appKapitel 61 Du scheinst nicht glücklich zu sein appKapitel 62 Du bist alles, was ich noch habe appKapitel 63 Sie nannte deinen Namen appKapitel 64 Ich hasse ihn nicht appKapitel 65 Du bist herausragend appKapitel 66 Ein Shortcut appKapitel 67 Zeit, dein Versprechen zu erfüllen appKapitel 68 Er kam gerade rechtzeitig appKapitel 69 Sein Arbeitsmodus appKapitel 70 Der befriedigende Kampf appKapitel 71 So nah und doch so fern appKapitel 72 Ein Kunde, der eigentlich kein Kunde ist appKapitel 73 Schmerz unter der Oberfläche appKapitel 74 Die Strafe, die sie verdiente appKapitel 75 Was man sät, wird man ernten appKapitel 76 Konfrontation appKapitel 77 Die Beziehung wurde angespannter appKapitel 78 Betrunken appKapitel 79 Lange gefüllte Enttäuschung appKapitel 80 Die enthüllte Wahrheit appKapitel 81 Die wahre Wahrheit appKapitel 82 Risse, die nicht heilen appKapitel 83 Ein Sturm im Vorstand appKapitel 84 Der alte Vorsitzende kehrt zurück appKapitel 85 Eine verborgene Bedrohung appKapitel 86 Blut und Verrat appKapitel 87 Eine Nacht der Abrechnung appKapitel 88 Zerbrochene Fäden appKapitel 89 Eine Maske enthüllt appKapitel 90 Der Schatten hinter dem Vorhang appKapitel 91 Eine verborgene Wunde und eine unerwartete Einstellung appKapitel 92 Eine markierte Uhr appKapitel 93 Der Junge, der sich erinnerte appKapitel 94 Die Nacht, in der sie sich trafen appKapitel 95 Der Name des Mondes appKapitel 96 Fragmente einer vergessenen Vergangenheit appKapitel 97 Leo McKins appKapitel 98 Sabotage durch Flammen appKapitel 99 Fremde im selben Raum appKapitel 100 Der Junge, der lebte appKapitel 101 Bedrohungen und Erpressungen appKapitel 102 Um Hilfe bitten appKapitel 103 Peitschen Marcus appKapitel 104 Paragliding appKapitel 105 Rettung appKapitel 106 Wo ist Blud? appKapitel 107 Verschwunden appKapitel 108 Übernahme des Unternehmens appKapitel 109 Quinn ist immer noch verschwunden appKapitel 110 Vielleicht kann Zayden appKapitel 111 Versteckte Hinweise und stille Kriege appKapitel 112 Keine Gnade, Keine Flucht appKapitel 113 Ein Käfig ohne Ausgang appKapitel 114 Ein Besucher hinter der Maske appKapitel 115 Wer ist wirklich in Charge appKapitel 116 Die Geschichte appKapitel 117 Die ungebetenen Eindringlinge appKapitel 118 Das Signal, das alles veränderte appKapitel 119 Keine Masken mehr appKapitel 120 Rennen und Verstecken appKapitel 121 Flammende Rose appKapitel 122 Als in Crestmoor appKapitel 123 Ein neues Gesicht appKapitel 124 Unter der Maske appKapitel 125 Eine stille Wiedervereinigung appKapitel 126 Das Spiel beginnt appKapitel 127 Die Maske rutschte appKapitel 128 Hinter der Maske appKapitel 129 Eine weitere Schwangerschaftskomplikation appKapitel 130 Wenn die Vergangenheit spricht appKapitel 131 Zayden retten appKapitel 132 Das gemeine Mädchen appKapitel 133 Boss Ist Krank appKapitel 134 Ein Date appKapitel 135 Silberfuchs appKapitel 136 Ein listiger Plan appKapitel 137 Das lange Spiel appKapitel 138 Die Offenbarung appKapitel 139 Nach Hause kommen appKapitel 140 Unvollendete Angelegenheiten appKapitel 141 Öffentliche Hinrichtung appKapitel 142 Die Frau auf dem Foto appKapitel 143 Die Rolle spielen appKapitel 144 Mit dem Feuer spielen appKapitel 145 Büropolitik appKapitel 146 Das Spiel beginnt appKapitel 147 Jagd mich, wenn du kannst appKapitel 148 Testfahrt appKapitel 149 Anschnallen appKapitel 150 Der Dunkle Pferd appKapitel 151 Absolute Legende appKapitel 152 Eden Lounge appKapitel 153 Mentor im Gefängnis appKapitel 154 Würfelspiel appKapitel 155 appKapitel 156 Gewinnender Jasper appKapitel 157 Zusammenarbeit gegen eine Kellnerin appKapitel 158 20 Tausend Dollar Mantel appKapitel 159 Ein Kampf appKapitel 160 Zayden zur Rettung appKapitel 161 Für diese Frau? 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appKapitel 228 Kämpfen oder Fliehen? appKapitel 229 Kiara verließ Kyo Lounge appKapitel 230 Quinny's Bruder? appKapitel 231 Kiara ist verschwunden appKapitel 232 Gib ihn der Familie Jenner appKapitel 233 Ab nach Macaolo appKapitel 234 Zayden fand Hinweise appKapitel 235 Weiß er die Wahrheit? appKapitel 236 Wo ist sie? appKapitel 237 Für eine Wette appKapitel 238 Gut im Bett? appKapitel 239 Würfelspiel, wieder appKapitel 240 Quinn gewinnt erneut appKapitel 241 Du hast mich wirklich beeindruckt appKapitel 242 Der rosa Diamant appKapitel 243 Ich möchte sie retten appKapitel 244 Ich habe meinen eigenen Weg appKapitel 245 Gib dein Bestes appKapitel 246 Du hast das Richtige getan appKapitel 247 Sie ist eine Unruhestifterin appKapitel 248 Ich bin hier, um dich zu retten appKapitel 249 Ich habe die menschliche Natur unterschätzt appKapitel 250 Sein Feind appKapitel 251 Wer bist du? appKapitel 252 Sie war immer noch am Leben appKapitel 253 Zayden ist hier appKapitel 254 Der Medizin-Träger appKapitel 255 Ich werde es tun appKapitel 256 Ein großer Verlust appKapitel 257 Der Phantom-Heiler appKapitel 258 Finde alles über sie heraus appKapitel 259 Sie sucht den Tod! appKapitel 260 Du verdienst es zu sterben! appKapitel 261 Warte auf mich appKapitel 262 Die Everlife-Pille appKapitel 263 Meine Vorstellungskraft appKapitel 264 Komm mit mir appKapitel 265 Er hat ihr nie gelogen appKapitel 266 Ich werde es leicht nehmen appKapitel 267 Mein Herz Gehörte Ihr appKapitel 268 Kiara ist Quinny appKapitel 269 Jemand denkt an mich appKapitel 270 In guter Stimmung appKapitel 271 Ein talentierter Neuzugang appKapitel 272 Ein Treffer ins Schwarze appKapitel 273 Eine Gefälligkeit wird zur Strafe appKapitel 274 Der Besuch des Geldeintreibers appKapitel 275 Eine Spur und ein Besucher appKapitel 276 Stanley um Hilfe bitten appKapitel 277 Ihre eigene Identität offenlegen appKapitel 278 Xavier hatte bereut appKapitel 279 Talentierter Hacker appKapitel 280 Treffen mit Quinns Mentor appKapitel 281 Plötzlicher Kampf appKapitel 282 Warum schmutzen Sie Ihre Hände? 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