Kapitel 1081 Unvernunft
Fabians Gesichtsausdruck war in diesem Moment geradezu böse. Seine dunkelbraunen Augen funkelten feindselig, als jage er seine Beute aus der Dunkelheit. Sein messerscharfer Blick war auf Xaver gerichtet.
„Xaver Wagner, rühre meine Frau nicht mit deinen schmutzigen Händen an und glaube nicht, dass ich zu eingeschüchtert bin, um dich zu verfolgen. Wenn du diese Linie überschreitest, werde ich keine Gnade mit dir haben, auch wenn er für dich bettelt“, warnte Fabian mit seiner tiefen Stimme, die eine unüberwindliche Kraft und Aggression ausstrahlte.
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