Kapitel 115 Savannah ist gefährlich
Das Büro summte mit seinem gewohnten ruhigen Rhythmus, dem leisen Murmeln der Assistenten, die Papiere bewegten, dem gelegentlichen Summen eines Telefons, das gegen Glas vibrierte, und dem Duft von reichem Kaffee, der wie ein Versprechen von Normalität durch die Luft webte, und einmal hatte ich mir erlaubt, in die Illusion zu versinken, dass heute gewöhnlich sein würde, dass die Welt außerhalb meines Imperiums sich drehen könnte, ohne einen Teil von mir zu verlangen.
Ich saß hinter meinem Schreibtisch, blätterte durch Quartalsberichte, die irgendwie schwerer als gewöhnlich erschienen, die Zahlen verschwammen zu bedeutungslosen Mustern, während mein Geist abschweifte, als mein Telefon scharf klingelte, wie eine Klinge durch die Ruhe schneidend.
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