Kapitel 222 Wilde Küsse im Mondschein
Ich rannte und rannte, ließ meinen Wolf mich führen. Nicholas, in seiner Wolfsgestalt, blieb dicht neben mir, nur wenige Zoll dahinter. Wenn ich nach links abbog, folgte er blitzschnell. Wenn ich mich nach rechts bewegte, war er da. Er ließ mich führen, blieb aber nah genug, um mich aufzufangen, wenn ich mich verlieren sollte.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so frei gefühlt. So war ich eine völlig neue Person, eins mit der Natur, die sich zwischen dem Gras und unter den hellen Sternen bewegte. Hier draußen gab es keine Sorgen, nur Instinkte, denen man folgen konnte.
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