Kapitel 153 Fayes Anschuldigungen gegen Kelly
Oscars Vater, Richard Wagner, war ein Mann, dessen Präsenz man unmöglich übersehen konnte. In seinen mittleren Jahren strahlte er eine Autorität aus, die sofort alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Wenn er sprach, dann nicht, um seine Frau zu verteidigen – es war vielmehr ein Zeichen seiner Überlegenheit gegenüber der jüngeren Generation.
Oscar stand dicht hinter Melody, seine Haltung schützend, seine Stimme ruhig, aber bestimmt. „Derjenige, der seine Frau im Griff haben sollte, bist du. Ich habe meine eigene Arbeit, mein eigenes Einkommen und meine Boni. Melody ist Ärztin, und ihr Gehalt ist genauso gut wie meines. Egal, wie mächtig du bist – wenn du krank wirst, brauchst du trotzdem einen Arzt. Und wenn etwas schiefgeht, brauchst du die Polizei.“
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