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Kapitel 3 Die falsche Pille genommen

Als Sophia am nächsten Morgen aufwachte, stellte sie fest, dass sie sich eine Erkältung eingefangen hatte. Also griff sie in ihre Schublade, um ein Fiebermittel zu holen, und goss sich ein Glas warmes Wasser ein. In dem Moment, in dem sie die Pille in den Mund steckte, dämmerte ihr eine Erkenntnis, die ihre Augen weitete und ihr Gesicht blass werden ließ. Also rannte sie schnell ins Badezimmer, um sie auszuspucken. Dann beugte sie sich über das Waschbecken und spuckte und spülte ihren Mund wiederholt aus, um auch den letzten Rest der aufgelösten Pille aus ihrem Mund zu bekommen. "Was ist passiert? Warum sind Sie hierher geeilt? Sind Sie krank?" Als Maximilians deutliche Stimme von der Tür her ertönte, sah Sophia erschrocken auf. Währenddessen starrte er sie mit gerunzelter Stirn an. Als sie seinen Blick auffing, wandte sie ihn schnell ab, und nach einem Moment des Schweigens antwortete sie: "Es ist nichts. Ich habe nur die falsche Pille genommen." Dann wischte sie sich die Wassertropfen von den Lippen und verließ das Badezimmer. Doch Maximilian sah Sophia mit einem nachdenklichen Blick nach draußen gehen. Sie verhält sich seltsam, seit sie gestern nach Hause kam. Nach dem Frühstück verließ das Paar gemeinsam das Haus. Als er sah, dass ihr Gesicht aschfahl war, fragte er: "Willst du mit mir in meinem Auto fahren?" Nach einem Spaziergang im Regen am Vortag wachte Sophia an diesem Morgen auf und fühlte sich nicht ganz auf der Höhe. Bevor sie jedoch nicken konnte, klingelte sein Telefon. Daher schaute Maximilian auf den Hörer, um zu sehen, dass es ein Anruf von Hannah war. Er wollte wieder hineingehen, um den Anruf entgegenzunehmen, aber als er den Kopf hob, sah er, dass Sophia bereits gegangen war. Obwohl sie verheiratet waren, teilten sie nicht dieselben Interessen; deshalb hörte sie seine Anrufe nicht regelmäßig ab. So hatten sie in den letzten zwei Jahren gelebt. Dennoch ließ ihre schnelle Flucht sein Herz an diesem Tag vor Schmerz zusammenklappen. Der Schmerz verflog jedoch schnell, als er den Anruf entgegennahm. Währenddessen stand Sophia ein paar Meter entfernt und beobachtete Maximilian. An seinem Gesichtsausdruck erkannte sie, wer der Anrufer war. Sein Gesicht war so sanft und weich; es war eine Seite von ihm, die sie noch nie gesehen hatte. Also holte sie tief Luft und unterdrückte den Neid, der in ihr aufstieg. Dann ging sie auf die Garage zu und zückte ihr Telefon. Fünf Minuten später legte er den Hörer auf und drehte sich um, um festzustellen, dass niemand neben ihm stand. Dann blickte er schnell in verschiedene Richtungen, konnte sie aber nicht finden. In diesem Moment surrte sein Telefon mit einer neuen Nachricht. Ich muss dringend ins Büro, also bin ich zuerst gegangen. Als Maximilian auf die Textnachricht starrte, verfinsterte sich sein Gesicht. Währenddessen zwang sich Sophia, ihr Unbehagen zu überwinden und ins Büro zu gehen. Kaum hatte sie sich an ihren Schreibtisch gesetzt, streckte sie sich auf dem Tisch aus. Mein Kopf schmerzt so sehr! Dennoch wusste sie, dass sie keine Schmerzmittel nehmen konnte, selbst wenn sie es wollte, weil sie schwanger war. Manchmal wusste sie nicht, was sie dachte, vor allem, wenn man bedenkt, dass ihre Ehe mit Maximilian nur fiktiv war. Selbst wenn sie schwanger wäre, wäre Anna die einzige Person, die sich wirklich für sie freuen würde. Außerdem wusste Sophia, dass niemand sonst, auch er nicht, sich über die Geburt ihres Kindes freuen würde. Sie hatte gehofft, dass er, wenn sie ihm sagte, dass sie schwanger war, das Kind annehmen und ihre Ehe bis gestern stärken würde. Doch als sie erfuhr, dass Hannah zurückgekehrt war, wurde ihr klar, dass er immer noch genauso für Hannah empfand wie damals. Wenn Maximilian das wüsste, würde er ihr instinktiv zu einer Abtreibung raten, weil er um die Zukunft seiner Ehe mit Hannah fürchtete. Doch eine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr, sie solle das Baby sofort abtreiben lassen, sonst würde ihr nichts als Schande bleiben. "Miss Sophia." Die süße Stimme einer Frau, die aus der Nähe rief, riss sie aus ihren Gedanken. Sie blickte auf und sah, dass es Lea Wagner war, ihre Assistentin. Dann setzte sich Sophia aufrecht hin und setzte ein perfektes Lächeln auf. "Guten Morgen. Du bist da." Lea hingegen erwiderte ihr Lächeln nicht, sondern sah sie mit einem besorgten Blick an. "Sophia, du siehst nicht so gut aus. Bist du krank?" Sophia erschrak über die Frage, schüttelte aber bald darauf den Kopf. "Es geht mir gut. Ich habe letzte Nacht nicht gut geschlafen. Das ist alles." "Wirklich?" Lea sah nicht so aus, als würde sie ihr glauben. "Du siehst aber wirklich blass aus. Geht es dir wirklich gut? Du solltest dir den Tag freinehmen und einen Arzt aufsuchen." "Mir geht es gut", antwortete Sophia. "Bist du mit der Arbeit von gestern fertig?" Doch Lea war hilflos gegen die ständige Rückführung an die Arbeit. Schließlich übergab sie ihre vorsortierten Unterlagen von ihrem Schreibtisch und goss Sophia warmes Wasser ein. "Da du dich weigerst, zum Arzt zu gehen, trink das, um dich warm zu halten." Sophia stellte Lea ein, und obwohl sie eine engagierte Mitarbeiterin war, hatten die beiden außerhalb der Arbeit kaum Kontakt miteinander. Sie war jedoch überrascht von Leas Sorge um sie. Als sie dann ein paar Schlucke des Wassers nahm, wurde es ihr warm ums Herz. Vorhin war ihr noch kalt gewesen, aber nach dem warmen Wasser fühlte sie sich viel besser. Trotzdem starrte Lea sie ängstlich an. "Miss Sophia, warum gebe ich den Bericht nicht heute ab, während Sie sich hier ausruhen?" "Es ist in Ordnung", sagte Sophia und schüttelte den Kopf. "Ich schaffe das schon." Es ist nur ein leichtes Fieber, und ich bin nicht so verwöhnt. Wenn ich mir eine Auszeit nehme und meine Aufgaben delegiere, wenn ich krank bin, werde ich irgendwann selbstgefällig. Was werde ich tun, wenn ich in Zukunft krank werde und niemand mir hilft? Bald darauf sortierte Sophia ihre Unterlagen und ging zu Maximilians Büro. Ihr Büro befand sich relativ weit von seinem entfernt. Normalerweise war das in Ordnung, aber an diesem Tag war der Weg anstrengend, wahrscheinlich weil sie krank war. Klopf! Klopfen! "Herein." Sie wartete darauf, seine kalte, tiefe Stimme zu hören, bevor sie die Tür aufstieß. Als Sophia durch die Tür trat, sah sie drinnen eine weitere Gestalt. Es war Hannah, die ein weißes Kleid trug, das ihre schlanke Taille betonte. Sie sah aus wie ein Engel, ihr weiches Haar fiel ihr bis zur Taille und das Sonnenlicht, das durch das bodentiefe Fenster fiel, schien auf sie. Währenddessen erstarrte Sophia, als sie erkannte, wer die andere Person war. "Oh, Sophia", grüßte Hannah. Daraufhin ging sie mit einem breiten Grinsen auf Sophia zu. Bevor Sophia überhaupt reagieren konnte, umarmte Hannah sie. Plötzlich versteifte sich Sophias Körper noch mehr, als sie Maximilian über Hannahs Schulter hinweg in die Augen sah. Er lehnte an seinem Schreibtisch und starrte sie mit seinen dunklen Augen aufmerksam an, aber es war schwer zu erkennen, was in seinem Kopf vorging. Als Sophia ihre Fassung wiedererlangte, war Hannah bereits von ihr weggetreten. "Ich habe von Maximilian alles über deine Situation erfahren. Du hast es schwer gehabt." Auf Hannahs Gesicht war ein Ausdruck der Verzweiflung zu erkennen. "Du musst mir sagen, wenn du Hilfe brauchst." Sophia war überrascht, das zu hören. Maximilian hatte Hannah alles erzählt? Allerdings wurde ihr bald klar, warum das geschehen war. Jeder wusste von ihrer Heirat mit ihm, also gab es keine Möglichkeit, es vor Hannah geheim zu halten. Da es sich nicht um ein Geheimnis handeln könne, müsse er sich klar erklären. Außerdem war sie Hannah etwas schuldig. Dann verdrängte Sophia die Bitterkeit, die sie empfand, und verzog die Lippen zu einem Lächeln. "Ich danke dir. Wann bist du zurückgekommen?" "Ich bin gestern eingeflogen", antwortete Hannah. Gestern? Das bedeutet, dass Maximilian sie sofort nach ihrer Rückkehr besucht hat. Es ist unvermeidlich, dass Hannah diejenige ist, die er in seinem Leben am meisten schätzt. "Warum siehst du so blass aus?" fragte Hannah plötzlich. "Bist du krank?" Als er das hörte, drehte sich Maximilian, der träge an seinem Schreibtisch lehnte, plötzlich um und starrte Sophia an. Ein Stirnrunzeln bildete sich auf seiner Stirn, als er sie von oben bis unten musterte. "Ist es, weil du gestern Abend auf dem Heimweg im Regen nass geworden bist?" "Im Regen spazieren gehen?" Hannah sah verwirrt aus. Sophia seufzte und wollte gerade etwas erklären, als Maximilian kaltschnäuzig sagte: "Warum zwingen Sie sich, wenn es Ihnen nicht gut geht? Die Firma braucht dich nicht dringend. Geh nach Hause und ruh dich aus." Als Hannah das hörte, drehte sie sich instinktiv um und sah ihn an. Warum ist er plötzlich so aufgeregt?
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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