Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen

Sophia wartete, bis die Sonne untergegangen war, erhielt aber immer noch keine Nachricht von Maximilian. Ihr Telefon war stumm, als wäre es von der Außenwelt abgeschnitten worden. Wenn sie arbeitete, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass ihr Telefon still wäre, damit sie mehr Zeit für sich selbst hätte. Aber jetzt... Erst als die Dunkelheit den Himmel einhüllte, piepte Sophias Telefon und schreckte sie auf. Eilig nahm sie den Hörer ab, aber ihr Blick verdunkelte sich, als sie den Inhalt sah. Es war eine SMS von Emma. 'Und? Hast du dir die Idee gut überlegt? Hast du ihm die Wahrheit gesagt?' Sophia schaute lange schweigend auf ihr Telefon, bevor ihr ein selbstironisches Glucksen entfuhr. Du kennst die Antwort schon lange, aber warum bist du so hartnäckig? Warum müssen Sie Ihre Wunde offenlegen, damit die Menschen sie sehen und verachten? Jetzt hast du es getan. Wie willst du ihm jetzt gegenübertreten? Sophia ließ sich auf das Bett sinken und schloss die Augen. Mit wem ist er im Moment zusammen? Was macht er gerade? Wie hat er reagiert, als er erfuhr, dass ich schwanger bin? Wird er Hannah die Nachricht mitteilen? Was wird sie danach von mir denken? Sophia fühlte sich augenblicklich, als ob ihr alle Kraft aus den Gliedern gesaugt worden wäre. Später in der Nacht aß Sophia nichts mehr, nachdem sie die Suppe gelöffelt hatte. Als die Uhr neun schlug, hatte ihr Telefon immer noch keine neuen Benachrichtigungen. So konnte sie nur mit einer Jacke um den Hals die Treppe hinuntergehen. Lukas hatte sich noch immer nicht ausgeruht und stand auf, als er sie sah. "Es ist schon spät am Abend, Mrs. Schmidt. Warum sind Sie noch wach?" Sophia warf einen Blick auf die leeren Tore und fragte: "Ist Maximilian nicht zurückgekommen?" Ein Hauch von Überraschung blitzte in Lukass Stimme auf, als er antwortete: "Mr. Schmidts Assistent hat vorhin angerufen und gesagt, dass Mr. Schmidt etwas Wichtiges zu erledigen hat und heute Abend nicht zurückkommt." Sophias Herz sank daraufhin. "Frau Schmidt, geht es Ihnen gut?", fragte der Butler besorgt, als er sah, dass sie nicht so gut aussah. "Mir geht es gut." Sie zwang sich zu einem Lächeln, nachdem sie wieder zur Besinnung gekommen war. Dann drehte sie sich um, um wieder nach oben zu gehen. Gerade als sie ihr Zimmer betreten wollte, klingelte ihr Telefon. Der Name auf dem Bildschirm ließ ihre Pupillen schrumpfen - es war Maximilian. Hat er nicht gesagt, dass er nicht mehr zurückkommen wird? Warum ruft er mich dann zu diesem Zeitpunkt an? Was will er mir sagen? Daraufhin holte Sophia tief Luft und bereitete sich mental auf den Anruf vor. "Sophia?" Doch am anderen Ende der Leitung meldete sich eine vertraute süße Frauenstimme. Es war Hannah. "Al will, dass ich dir sage, dass er etwas zu tun hat und heute Abend nicht zurückkommt. Du bist immer noch krank, also ruh dich früh aus, okay?" In diesem Moment spürte Sophia nur noch, dass ihre Kehle wie zugeschnürt war, ihr Herz sank und sogar ihre Glieder taub waren. Hat er Hannah gebeten, mich anzurufen? Was versucht er zu tun? "Sophia? Bist du da?" Sophia bemühte sich, ein "Okay" zu sagen, nachdem sie zur Vernunft gekommen war, konnte aber nicht verhindern, dass sie das Gespräch enttäuscht beendete. Als Hannah das Besetztzeichen hörte, atmete sie erleichtert auf und speicherte Sophias Telefonnummer in ihrem Telefon, bevor sie Maximilian das Telefon zurückgab. "Hier, Al. Ich habe den Anruf getätigt." "In Ordnung." Maximilian unterbrach seine Arbeit für ein paar Sekunden, um aufzuschauen und sein Telefon zu holen, bevor er fragte, als ihm ein Gedanke kam. "Hat sie geschlafen?" "Noch nicht." Daraufhin runzelte Maximilian die Stirn, schnaubte und murmelte: "Sie ist so krank und will trotzdem nicht früh ins Bett gehen. Was denkt sich diese Frau nur?" Hannah stand direkt neben ihm, als er murrte. Als sie das hörte, errötete ihr Gesicht angesichts seiner Haltung. Sie biss sich auf die Lippe, während ihre Hände leicht zitterten. Vielleicht war ihm selbst nicht klar, wie liebevoll er aussah, als er das sagte. "Hast du ihre Telefonnummer gespeichert?" fragte Maximilian auf einmal. Hannah holte sich in die Realität zurück und antwortete: "Ja, das habe ich. Al, ich kann sie doch fragen, ob sie mit mir abhängt, oder?" "Sicher, das würde sie davor bewahren, immer den Kopf in der Arbeit zu vergraben." Hannah konnte daraufhin nur unbeholfen kichern. Aber als sie sich umdrehte, blitzte ein Hauch von Bosheit in ihrem sonst so wehrlosen Gesicht auf. ... Am nächsten Tag stellte Sophia beim Aufwachen fest, dass ihre Augen ein wenig geschwollen waren. Um zu vermeiden, dass jemand etwas bemerkt, legte sie absichtlich etwas Eis auf ihre Augen, um die Schwellung zu verringern. Später überprüfte sie ihr Telefon und fand Nachrichten von mehreren Personen. Ich habe die Arbeit schon erledigt. Kein Grund zur Sorge", schrieb Noah. Du musst ins Krankenhaus gehen, wenn du dich nicht wohl fühlst. Bist du schon wach? Wie geht es dir? Ich kann dich ins Krankenhaus bringen, wenn du willst.' Die letzte SMS wurde am Abend zuvor verschickt, nachdem sie eingeschlafen war, die andere heute Morgen. Und dann war da noch Emmas SMS. 'Boo, es sind schon Stunden vergangen und ich habe immer noch keine Antwort von dir bekommen. Ist alles in Ordnung? Es tut mir leid. Ich hätte keine schlechten Ideen vorschlagen sollen.' Der Rest der wenigen Nachrichten drückte ihre Sorge um sie aus, und Sophia hatte das Gefühl, dass ihre beste Freundin letzte Nacht nicht schlafen konnte. 'Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen", antwortete sie Emma. Danach eröffnete sie erneut das Gespräch mit Noah und bedankte sich dafür, dass er ihre Aufgabe übernommen hatte und sie ihn zum Essen einladen wollte. Emma hatte nicht geantwortet. Noah hingegen antwortete innerhalb von Sekunden. "Wie geht es dir jetzt? Sophia hatte ihm gerade antworten wollen, als sein Anruf direkt kam. Sie zögerte nur ein paar Sekunden, bevor sie antwortete. "Noah." "Hey, geht es dir besser?" "Viel besser." "Du klingst ein bisschen nasal. Du fühlst dich immer noch unwohl, nicht wahr?" Sophia verstummte daraufhin. Der Mann war schon immer auf ihr Wohlbefinden bedacht gewesen. Einen Moment lang herrschte Stille, bevor Noah hinzufügte: "Hat Maximilian dich nicht ins Krankenhaus gebracht?" Die plötzliche Erwähnung von Maximilian machte Sophia für einen Moment stutzig, bevor sie das Thema ablenkte. "Es ist nur ein kleines Problem. Nach ein paar Tabletten geht es mir wieder gut. Ich fühle mich schon viel besser, nachdem ich mich zwei Tage lang ausgeruht habe." Noah seufzte daraufhin. "Du bist eigensinnig wie immer, Sophia. Dein Vater wird untröstlich sein, wenn er davon erfährt." Sophia schürzte ihre Lippen. "Nein, überhaupt nicht. Ich werde ins Krankenhaus gehen, wenn es mir wirklich schlecht geht. Mach dir keine Sorgen." Anschließend unterhielten sich die beiden noch eine Weile, bevor sie auflegten. Zufälligerweise rief Emma gerade dann an, als sie ihr Gespräch mit Noah beendete. "Vic! Wie ist es gelaufen? Du hast gestern nicht auf meine SMS geantwortet. Ich habe bis nach Mitternacht gewartet, bevor ich eingeschlafen bin. Wenn du mir nicht geantwortet hättest, wer weiß, wann ich aufgewacht wäre?" Wer hätte gedacht, dass meine SMS sie aufwecken würde? Ich hätte ihr später antworten sollen. "Aber Gott sei Dank. Ich kann jetzt beruhigt sein, nachdem ich deine SMS gesehen habe." Emma stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, bevor sie zweifelnd fragte: "Du hast ihm davon erzählt, nicht wahr? Maximilian, er... Wie hat er darauf reagiert?" Bevor Emma ihn mitbrachte, war alles in Ordnung. Als sie sich daran erinnerte, spürte Sophia einen dumpfen Schmerz in ihrem Herzen. Daraufhin starrte sie auf die leere Seite des Bettes. Er war in der Nacht zuvor nicht zurückgekehrt. Er zog es vor, sich zu verstecken, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass sie schwanger war. Damit zog sie ihren Blick zurück und verkündete ruhig: "Emma, ich habe beschlossen, das Baby fallen zu lassen."
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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