Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen

Sophias Herz beruhigte sich plötzlich, nachdem die SMS erfolgreich abgeschickt worden war. Sie hatte es geschafft. Jetzt musste sie nur noch auf seine Antwort warten. Maximilian antwortete jedoch nicht sofort. Sophia schaute auf die Uhr und vermutete, dass er im Moment arbeiten müsste. Vielleicht ist er in einer Besprechung, in einem Geschäftstermin, oder sein Telefon ist sogar stumm. Er wird es sehen, wenn er mit der Arbeit fertig ist. Die Wartezeit war unerträglich, also beschloss sie, ein Nickerchen zu machen. Dann zog sie ihren Schlafanzug an und zog die Vorhänge zu, um den Raum zu verdunkeln, bevor sie ins Bett kletterte. Ping! Im Büro eines Gebäudes der Schmidt Group zitterten Hannahs Wimpern in dem Moment unkontrolliert, als sie vor ein paar Sekunden noch ruhig auf der Couch saß. Ihr Blick war auf die einfache Textnachricht gerichtet, die sie las: "Ich bin schwanger". Die junge Frau hatte zuerst gedacht, es handele sich um Maximilians Arbeitsnachricht oder um eine Art Spam, aber wer hätte gedacht, dass die Nachricht von Sophia stammte?! Reflexartig blickte sie zu dem Mann, der am Schreibtisch arbeitete, und dachte an die Möglichkeit, dass er sich mit Sophia getroffen hatte. Maximilian schien ihren Blick zu bemerken, denn er sah sie verwundert an. Erschrocken zwang sich Hannah zu einem Lächeln und senkte rasch den Kopf, woraufhin Maximilian schließlich seinen Blick zurückzog. Im Büro war es außergewöhnlich ruhig, und da sie sich in einem hohen Stockwerk befanden, waren die Umgebungsgeräusche am Boden für sie unhörbar. In der Zwischenzeit wurde Hannah grimmig, als sie die SMS löschte, ohne sich zu vergewissern, ob Sophia wirklich der Absender war. Nachdem die Tat vollbracht war, atmete die junge Frau erleichtert auf, versank aber in tiefe Gedanken, während sich ihre Nägel in ihre Handflächen bohrten. Müller... Was bezweckt sie mit diesem Text? Will sie mir Maximilian wegnehmen?! Daraufhin biss sich Hannah auf die Lippe. Sie sollte sich glücklich schätzen, dass sie Maximilian gleich nach dem Betreten seines Büros nach dem Telefon gefragt hatte. Natürlich runzelte er die Stirn, als er das hörte, aber er reichte ihr das Telefon trotzdem sehr schnell. Wenn sie nicht darum gebeten hätte und wenn Maximilian den Text gesehen hätte, wären die Konsequenzen unvorstellbar gewesen! Einige Minuten später gab sie Maximilian sein Telefon zurück und sagte leise: "Hier, Al. Ich bin damit fertig. Danke." "Sicher." Er nickte dezent, als er es ihr abnahm. "Ich dachte, du hasst es, wenn jemand dein Handy anfasst. Warum bist du bereit, es mir zu leihen?" Hannah konnte nicht anders als zu fragen, als sie in sein teilnahmsloses Gesicht blickte, während sie sich an Sophias Text erinnerte. Daraufhin warf Maximilian einen Blick auf sie und antwortete etwas hilflos: "Weil du anders bist als alle anderen, natürlich." Das genügte, um Hannah zu sättigen, und sie fühlte sich überglücklich, als wäre ihr Herz in Honig getränkt worden. Ja, ich bin anders. Wenn überhaupt, dann habe ich vielleicht zu viel nachgedacht. Außerdem, selbst wenn Sophia schwanger ist, wer kann schon sagen, dass Maximilian der Vater ist? Als ob er sie jemals anfassen würde! Während sie tief in Gedanken versunken war, fügte Maximilian hinzu: "Du hast mich einmal gerettet, Hannah. Du kannst jede Forderung an mich stellen. Ich werde sie alle erfüllen." "Danke, Al." Hannah nickte, während ihr Lächeln bei der Erwähnung des Themas verblasste. Als sie ihre Augenlider senkte, wurde ihr Blick wieder grimmig, während sie tief im Inneren ausflippte. Das schon wieder! Kannst du einen Tag vergehen, ohne mir zu sagen, dass ich dich gerettet habe? Wäre ich nichts für dich, wenn ich dir nicht das Leben gerettet hätte?! Als sie sich an den Vorfall erinnerte, überkamen Hannah Schuldgefühle. Obwohl viele Jahre vergangen waren, fühlte es sich noch so frisch an, als wäre es erst am Tag zuvor passiert. Der Fluss war zu dieser Zeit reißend und Hannah war wie versteinert, als Maximilian in den Fluss geriet. Sie tat nichts, als am Fluss zu stehen, während ihr der Kopf schwirrte. Als sie zur Besinnung kam und um Hilfe rief, war eine schlanke Gestalt bereits verzweifelt auf sie zugelaufen. Deshalb hatte sie vergessen, um Hilfe zu rufen, als die Gestalt an ihr vorbeiging. Sie blieb nur reflexartig stehen und schaute über ihre Schulter, als sie sah, wie das Mädchen ohne zu zögern ins Wasser sprang. Obwohl der Vorfall schon viele Jahre zurückliegt, ist Hannah immer noch erschüttert, wenn sie sich daran erinnert. Das Mädchen war zu mutig. So sehr, dass Hannah sie noch lange Zeit danach verabscheute. "Was ist los?" fragte Maximilian, der sah, dass sie in tiefe Gedanken versunken zu sein schien. "Nichts." Sie schüttelte mit einem schwachen Lächeln den Kopf, als seine Stimme sie in die Realität zurückholte. Sie sollte sich nicht mehr an die Vergangenheit erinnern. Jetzt war sie Maximilians Retterin, und das würde sich nie ändern - niemals. Danach blieb Hannah noch eine Weile im Büro von Maximilian. Da der Mann jedoch mit der Arbeit beschäftigt war und keine Zeit hatte, sie zu unterhalten, verabschiedete sie sich nach einer Weile. "Al, da du beschäftigt bist, gehe ich erst einmal zurück und besuche dich an einem anderen Tag." "Sicher", antwortete der Mann, den Blick auf seinen Laptop-Bildschirm gerichtet. Doch gerade als sie gehen wollte, kam ihm plötzlich ein Gedanke. "Warten Sie." "Ja?" "Wer hat eine SMS geschickt?", fragte er und starrte sie an, so dass sie erstarrte. Er hatte nicht nachgefragt, als das Benachrichtigungs-Ping eintraf, und Hannah hatte es wahrscheinlich ohne nachzudenken gelöscht, weil sie sich darüber aufgeregt hatte. Aber wer hätte gedacht, dass er jetzt plötzlich danach fragen würde... "Nur eine Spam-Nachricht. Ich wollte Sie nicht stören, also habe ich sie gelöscht, ohne es Ihnen zu sagen." Alles, was sie von Maximilian erhielt, war Schweigen, und das versetzte Hannah in Panik. "Bist du sauer, weil ich deine SMS gelöscht habe? Es tut mir leid, Al. Ich habe nicht weiter darüber nachgedacht, als es nur eine Spam-Nachricht war. Ich hätte dich das selbst regeln lassen sollen. Es tut mir leid, Al. Bitte sei nicht böse auf mich." Ihre wiederholten Entschuldigungen brachten Maximilian dazu, die Brauen zu senken, während er über sich selbst nachdachte. Was tust du, Schmidt? Sie hat gerade eine Spam-Nachricht gelöscht. Musst du deswegen sauer auf sie sein? Andererseits war er ein Mann mit Prinzipien, also warnte er: "Ich bin dir nicht böse, aber nächstes Mal nicht mehr. "Verstanden. Tut mir leid." Hannah nickte und ließ ihre Augenlider hängen. Die Luft zwischen den beiden spannte sich an, einfach so. Einen Moment später bot Maximilian an: "Ich werde den Chauffeur bitten, dich nach Hause zu schicken." "Okay." Sehr schnell kam der Chauffeur, um Hannah abzuholen, die ihre ruhenden Hände zu Fäusten ballte, nachdem sie den Aufzug betreten hatte. Es sah vielleicht so aus, als hätte Maximilian nichts dagegen, dass sie sein Telefon benutzte, aber er reagierte ziemlich heftig, als sie seine SMS löschte. Es scheint, dass selbst ein Retter keine große Ausnahme ist. Hannah schürzte entrüstet die Lippen. Sieht so aus, als müsste ich mich mehr um Maximilian bemühen, sonst würde er mich nicht dulden, nur weil ich ihn gerettet habe. Aber zum Glück habe ich den Text schon gelöscht. Wie ich Sophia kenne, würde sie es Maximilian wahrscheinlich nicht persönlich sagen, wenn sie keine Antwort auf ihre SMS erhalten würde. Allerdings war dies nur eine vorübergehende Lösung. Sie würde schnell handeln müssen...
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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