Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen

Melodramatisch? Sophia hielt inne und lächelte nach einem Moment vor sich hin. "Natürlich kann ich nicht mit Hannahs Rücksichtnahme auf andere mithalten." Die Worte rutschten ihr heraus, bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte. Maximilian war fassungslos, und sie auch. Was sage ich überhaupt? Während sie bedauerte, etwas Falsches gesagt zu haben, hob er ihr Kinn an und sah ihr mit seinen tiefschwarzen Augen in die Augen. Dann verengte er seine Augen, und sein Blick war so scharf wie der eines Falken. "Bist du eifersüchtig auf sie?" Ihre Augenbrauen zuckten. Sie fühlte sich ein wenig ängstlich und wollte seine Hand wegstreichen. "Was für einen Unsinn reden Sie da?" Sie hatte jedoch keine Kraft in den Händen, und wenn sie versuchte zu schieben, fühlte sich ihre Bewegung schwach an. Daraufhin zog er die Augenbrauen hoch und hielt ihr Handgelenk amüsiert fest. "Bist du so schwach?" "Du bist schwach!" erwiderte Sophia und zog ihre Hand zurück. Da sie zu viel Kraft aufwandte, fiel ihr Körper rückwärts auf die Couch und sie konnte nicht mehr aufstehen. Sie war wirklich zu schwach. Maximilian stand da und sah sie mit einem komplizierten Blick an. Also ging er auf die Toilette, füllte eine Plastikschüssel mit Wasser und kam mit einem Handtuch zurück. Danach legte er sie auf den Stuhl neben ihr. Er tränkte das neue Handtuch in kaltem Wasser, wrang es aus und wischte sie damit ab. "Was machst du da?" Als sie sah, wie er sich ihr mit dem Handtuch näherte, wich sie instinktiv zurück. Er packte sie an der Schulter, und seine hübschen Augenbrauen zogen sich zusammen. "Beweg dich nicht, ich kühle dich ab." Sie wollte Nein sagen, aber als das Handtuch ihre Haut berührte, überkam sie ein kaltes Gefühl, und sie konnte sich nicht weigern. Ihre Körpertemperatur war hoch, und es war besser, sich abzukühlen. Schließlich war es nur eine physikalische Abkühlung... Da Sophia dies dachte, ließ sie ihn machen, was er wollte. Maximilian wischte ihr den Schweiß von der Stirn, dann wischte er ihr über die Wangen. Während er sie abwischte, dachte er an etwas, und seine Lippen kräuselten sich, als er leise sagte: "Sophia, du bist wirklich etwas Besonderes." Seine Worte ließen ihre Augenlider zucken. "Was?" In diesem Moment waren seine Augen so tief wie schwarze Diamanten. Dann schnaubte er und sagte: "Warum tust du so, als wärst du dumm? Das ist das erste Mal, dass ich so etwas für andere tue, also bist du wirklich etwas Besonderes." Mit diesen Worten bewegte Maximilian seine Hand auf ihrer Schulter zu ihrem Kragen und zog ihn auf, so dass die schneeweiße Haut zum Vorschein kam. Dann steckte er das nasse Handtuch hinein. Daraufhin veränderte sich Sophias Gesichtsausdruck leicht, und sie ergriff seine Hand. "Was tust du da?" "Ich wische deinen Körper von innen ab", antwortete er selbstbewusst. Sie war jedoch ängstlich und verlegen, als sie ihren Kragen zurückzog. "Nein, das kann ich selbst machen." Er beobachtete jedoch ihre Bewegungen und runzelte langsam die Stirn. "Warum bist du sauer auf mich?" Seine Hand bewegte sich nicht, und er hielt immer noch das nasse Handtuch über ihre Brust. Aus einem bestimmten Winkel sah es so aus, als wäre seine Hand auf... Wenn das noch jemand gesehen hat... "Ich bin nicht böse auf dich. Ich kann es selbst tun." Er runzelte immer noch die Stirn und starrte sie missmutig an. "Sind Sie...", begann er. Bumm! Bevor er seinen Satz beenden konnte, ertönte ein lautes Geräusch von draußen. Maximilian und Sophia blickten zur Tür und sahen Hannah, die hektisch einige Dinge vom Boden aufhob. Seine Hand erstarrte in der Luft und zog sie nach einem Moment mit ausdruckslosem Blick wieder zurück. Sophia lag einfach da und lächelte ein wenig. In der Zwischenzeit packte Hannah schnell ihre Sachen zusammen und ging hinein, wobei sie Maximilian und Sophia freundlich anlächelte, als ob nichts geschehen wäre. "Ich habe vorhin etwas fallen lassen, weil ich es nicht richtig gehalten habe. Ich habe euch doch nicht erschreckt, oder?", sagte sie. Er schürzte die Lippen und wollte gerade etwas sagen, aber Hannah kam auf ihn zu und streckte ihre Hand aus. "Lass mich das machen." Dann sagte er nichts mehr und reichte ihr das feuchte Handtuch. "Dominic hat mir schon alles erklärt, also kannst du Sophia mir überlassen. Mach dir keine Sorgen, ich werde mich gut um sie kümmern", sagte sie. Als Maximilian dies hörte, sah er Sophia an, die wie eine Leiche regungslos auf dem Bett lag, und nickte. "Okay." Bald darauf verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich. Einen Moment lang war es still im Raum, bevor Hannah das Handtuch wieder auswusch und damit auf Sophia zuging. "Sophia, lass mich dir helfen, deinen Körper abzuwischen", sagte Hannah sanft. Sophia war tatsächlich zu schwach, um es selbst zu tun. "Sollten wir nicht eine Krankenschwester rufen? Das ist zu viel Mühe für dich", schlug sie vor. Hannah lächelte sanft. "Das ist kein Problem. Eine Krankenschwester wird es nicht so gut machen wie ich. Außerdem kann ich es machen, solange es dir nichts ausmacht, wenn ich dich nackt sehe." Was sollte Sophia bei diesem Stand der Dinge noch sagen? Sie konnte nur mit einem Lächeln nicken. Nachdem sie zugestimmt hatte, beugte sich Hannah vor und knöpfte Sophias Kleidung auf. Um jede Unannehmlichkeit zu vermeiden, schloss Sophia ihre Augen, ohne sich Hannahs prüfendem Blick bewusst zu sein, während Hannah Sophias Kleidung aufknöpfte. Hannah biss sich auf die Lippe, und ihr Gesicht wurde hässlich. Wenn sie sich nicht geirrt hatte, hatte Maximilian vorhin ein feuchtes Handtuch in der Hand gehalten, um Sophia beim Abwischen ihres Körpers zu helfen. Er hatte ihr sogar den Kragen geöffnet. Seit wann war ihre Beziehung so intim geworden? War etwas zwischen ihnen passiert, als sie im Ausland war, wovon sie nichts wusste? Hannahs Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, denn sie fühlte sich ein wenig unwohl. Was Sophias Körper anbelangt, so musste Hannah ihre Kleidung aufknöpfen, um festzustellen, dass ihre Figur beeindruckend war. Obwohl Sophia lag, waren bestimmte Teile von ihr sehr gesegnet, und ihre Haut war nicht blass, sondern hatte eine relativ zartrosa Farbe, was sie sehr verführerisch aussehen ließ. Obwohl Hannah eine Frau war, konnte sie die Perfektion von Sophias Körper sehen. Sie biss sich auf die Unterlippe und konnte sich nicht zurückhalten, als sie flüsterte: "Danke für alles, was du in diesen Jahren für mich getan hast." Sophia hatte die Augen geschlossen und empfand die körperliche Kühlung als sehr angenehm; das Gefühl, dass die Flüssigkeit über ihren Körper gerieben wurde, war erfrischend. Die Hitze auf ihrem Körper verflüchtigte sich zusehends. Als sie ihre Augen öffnete, begegnete sie Hannahs schönem Blick. "Mir danken?" fragte Sophia. Hannah nickte und sagte: "Ja. Auch wenn es den Anschein hat, dass AI dich in einer Scheinehe geheiratet hat, um dir durch schwierige Zeiten zu helfen, weiß ich, dass sein verheirateter Status ihn in den letzten zwei Jahren vor unerwünschter Aufmerksamkeit geschützt hat. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Wenn ich zurückkomme, wäre es sonst sehr mühsam, sich mit all den billigen Verehrern um ihn herum auseinanderzusetzen." Bei diesen Worten wurde Sophia stutzig. Sie war nicht dumm und konnte erkennen, was Hannah zu sagen versuchte. Hannah drückte zunächst ihre Dankbarkeit aus, fuhr dann aber fort, sie daran zu erinnern, dass ihre Ehe mit Maximilian ein Schwindel war. Hannah ermahnte sie, ihre Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben und wies darauf hin, dass sie nicht Maximilians Frau sei. Sophia schürzte ihre Lippen und sagte nichts. Hannah wischte sie eine Weile ab und half ihr, ihre Kleidung wieder anzuziehen. Dann fragte sie zärtlich: "Fühlst du dich besser? Möchtest du etwas Wasser? Ich werde dir ein Glas einschenken." Sophia war in der Tat ein wenig durstig. "Ja, bitte." Hannah schenkte ihr Wasser ein, und Sophia trank es aus. Ihre Kehle fühlte sich endlich besser an. Sie sah zu Hannah auf und sagte, was ihr durch den Kopf ging: "Eigentlich musst du dir keine Sorgen um Maximilian und mich machen. Er wird immer deine Position als seine Frau behalten, weil du ihm das Leben gerettet hast. Niemand kann das ersetzen. Außerdem hast du mir einen Gefallen getan, und das werde ich nicht vergessen."
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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