Deutsch

Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg

Nach einer langen Zeit seufzte Sophia innerlich. Wenn wir ihm die Wahrheit verschweigen, können wir uns unangenehme Situationen ersparen. Außerdem können wir unsere Beziehung als eine Transaktion betrachten, von der beide Parteien profitieren. Bei diesem Gedanken stieß sie Maximilian weg, der sich zu nah an sie heran gelehnt hatte, als dass es ihr angenehm gewesen wäre. "Du bist es ganz sicher nicht." Als er das hörte, runzelte er die Stirn. "Was meinst du damit? Gibt es noch jemanden, der dich besser kennt als ich? Wer ist es?" Er bemerkte nicht, wie sehr ihn ihre Worte aufregten. Sophia hingegen sagte nichts dazu. Als Maximilian sah, wie sie ihn ignorierte, packte er sie an den Schultern und fragte etwas boshaft: "Ist es ein Mann oder eine Frau?" Er übte zu viel Druck auf sie aus, woraufhin sie die Augenbrauen hochzog und ihn wegstieß. "Es tut weh. Fassen Sie mich nicht an." Danach ließ Maximilian etwas von seinem Druck ab, aber er gab nicht auf, Sophia zu bedrängen. "Wenn du nicht willst, dass ich dich berühre, dann sei ehrlich zu mir. Wer kennt dich besser als ich? Außerdem, was hat es mit dem Bericht auf sich?" Auf seine beharrliche Frage hin antwortete sie: "Niemand. Ich bin diejenige, die sich selbst am besten versteht. Legen Sie nicht zu viel Bedeutung in meine Worte, in Ordnung? Außerdem weiß ich nicht, auf welchen Bericht du dich beziehst. Ist er von der Firma oder von woanders? Wenn Sie eine Antwort von mir wollen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, meinen Sie nicht?" Sie hat die Initiative ergriffen und ihre Zweifel geäußert, woraufhin er die Augen verdreht hat. Die Art und Weise, wie sie reagiert, hat etwas Verdächtiges an sich. "Das Hausmädchen behauptete, sie habe beim Aufheben des Mülls ein Stück zerrissenes Papier gefunden." Ein Stück zerrissenes Papier? Ist der Bericht ein Stück zerrissenes Papier? Dann sah Sophia Maximilian ruhig in die Augen. "Welcher Bericht? Wo ist er?" "Es war zerrissen und wurde in dem Zimmer gefunden. Gehört es nicht Ihnen?" "Ein zerrissenes Stück Papier? Ja, das ist meins." Daraufhin wich sie seinem Blick aus und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Laptop. "Das ist der Bericht, den ich aus dem Krankenhaus bekommen habe. Was stimmt damit nicht?" Plötzlich richtete er seinen Blick auf sie. "Um was für einen Bericht handelt es sich?" Sophia war unbeirrt und antwortete: "Mein Bericht über die Körperuntersuchung. Gibt es ein Problem damit?" Ihre Antwort entlockte Maximilian jedoch einen spöttischen Blick. "Glaubst du, du kannst mich täuschen? Warum sollten Sie den Bericht zerreißen?" Sein Tonfall war streng, als er die Frage stellte. Plötzlich griff er nach ihrem dünnen Handgelenk und stupste sie an: "Verheimlichst du mir etwas? Um was für einen Bericht handelt es sich?" Dann kam er zu dem Schluss, dass ihre eigentümliche Eigenart etwas mit dem Bericht zu tun haben musste. Als er noch mehr Druck auf sie ausübte, zog sie die Augenbrauen zusammen und erklärte leise: "Ich habe ihn nicht mit Absicht zerrissen. Der Bericht war durch den Regen völlig durchnässt, und ich konnte die Worte nicht mehr lesen. Deshalb habe ich ihn weggeworfen." "Warum musstest du es dann zerreißen, bevor du es weggeworfen hast?" Maximilian grübelte immer noch darüber nach. Natürlich würde er Sophia weiter belästigen, wenn sie ihn nicht mit einer vernünftigen Ausrede überzeugen konnte. Als sie dann in seine Augen sah, bemerkte sie, wie dunkel und düster sie waren. Nach einem Seufzer sagte sie: "Hast du jemals daran gedacht, dass ich es vielleicht nicht zerrissen habe?" "Was?" "An diesem Tag regnete es stark, und als ich den Bericht herausnahm, war er bereits aufgeweicht, und einige Papierstücke blieben sogar an meiner Kleidung hängen. Ich konnte sie nur einzeln abziehen." Maximilian war von Sophias Aussage verblüfft, als er sich die mögliche Szene vorstellte. Der Regenschauer war so stark, dass sie völlig durchnässt war. Daher war es nur natürlich, dass das Papier durchnässt war. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als es in den Wäschekorb zu den übrigen schmutzigen Kleidern zu werfen, aber als die Hausmädchen kamen, um es aufzuräumen, war das Papier ausgetrocknet und schien gerissen zu sein. Nach reiflicher Überlegung entschied er, dass ihre Worte nicht verdächtig klangen. Sophia spürte, wie sich der Druck auf ihren Schultern lockerte, und nahm an, dass Maximilian von ihrer Aussage überzeugt war. Trotz ihrer Erleichterung beschloss sie, alles aufs Spiel zu setzen, um seine letzten Zweifel an ihrer Schwangerschaft zu zerstreuen. Bei diesem Gedanken sah sie ihn an und fragte zaghaft: "Warum hast du Panik? Sind Sie besorgt, dass es sich um einen Schwangerschaftsbericht handeln könnte?" Zuerst hatte er vor, es zu leugnen, aber als er ihre letzte Frage hörte, spürte er, wie sich seine Brust zusammenzog. Als er sie anschaute, versuchte er, seine Gefühle zu unterdrücken. Sein Blick veranlasste sie, die Brauen zu heben. "Was ist das für ein Ausdruck? Hast du Angst, dass sich meine Schwangerschaft auf deine und Hannahs Beziehung auswirken könnte?" "Bist du schwanger?" Maximilian kniff die Augen skeptisch zusammen. Sophia zuckte mit den Schultern. "Nein, sonst hätte ich dir den Bericht gezeigt. Als Freundinnen aus Kindertagen werdet ihr mich doch sicher angemessen entschädigen, wenn ich abtreibe, oder?" Doch ihr lässiger Ton und ihre gleichgültige Haltung ließen seine Miene leicht verändern. "Was hast du gesagt? Willst du abtreiben?" Andererseits ließ sein letzter Satz ihr Herz einen Schlag aussetzen. "Ich spreche nur hypothetisch". Als wolle er Sophia widersprechen, fragte Maximilian: "Und wenn es nicht so ist?" "Was meinst du, wenn es nicht so ist?" Sie runzelte leicht die Stirn. Dann verengte er seine Augen, als er sie ansah, obsidianfarbene Augen, in denen unverständliche Gefühle lagen. "Angenommen, du bist schwanger, würdest du dann abtreiben lassen?" Sie nickte unbewusst und senkte den Kopf. "Ja, vielleicht." Dennoch bemerkte sie nicht, wie sich seine Miene verfinsterte, als sie mit ihrer Antwort herausplatzte. Maximilian ärgerte sich über Sophias Gleichgültigkeit, und er spürte, wie etwas in seiner Brust aufgewühlt wurde, da ihn eine dichte Angst umgab. Dann fuhr Sophia fort: "Was wird mit dir und Hannah passieren, wenn ich das Kind nicht abtreibe?" Was wird mit Hannah und mir geschehen? Ihre Frage war wie ein Eimer Eiswasser, der über ihm ausgekippt wurde und ihn aus seiner Benommenheit aufschrecken und sich orientieren ließ. Die Frau vor ihm hatte helle Haut und leuchtend rote Lippen; ihre Gesichtszüge waren auch ohne Make-up plastisch und zart. Sie hatte eine so fesselnde Ausstrahlung, dass es schwer war, den Blick auch nur für einen Moment von ihr abzuwenden. Nachdem er Sophia einen Moment lang beobachtet hatte, zog Maximilian die Emotionen aus seinen Augen, stand auf und hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Mit einer kalten Stimme, die ganz anders klang als zuvor, schlug er vor: "Du musst heute nicht in die Firma gehen. Ruhen Sie sich gut aus." Bald darauf drehte er sich um und verließ das Schlafzimmer mit kalter Miene. Ja, sie hat Recht. Selbst wenn sie jemals schwanger werden sollte, wird sie gezwungen sein, das Kind abzutreiben. Ich könnte und würde Hannah niemals im Stich lassen. Damals stolperte Maximilian und fiel in den Fluss. Die Strömung des Wassers war so schnell, dass selbst eine Person, die schwimmen konnte, nicht in der Lage gewesen wäre, dem Tod zu entkommen, geschweige denn hinunterzuspringen, um andere zu retten. Nachdem er mehrere Schlucke Flusswasser zu sich genommen hatte, fiel ihm das Atmen schwer, seine Glieder fühlten sich schwer an, und er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Als er kurz davor war, aufzugeben, sah er eine schlanke Gestalt, die rücksichtslos hinuntertauchte und in schnellem Tempo auf ihn zu schwamm. Leider hatte er das Bewusstsein verloren, bevor sie zu ihm heranschwimmen konnte. Als er später im Krankenhaus erwachte, erfuhr er erst, dass Hannah bei seiner Rettung verletzt worden war. Ihre Hände waren sogar von den Steinen auf dem Grund des Flusses verwundet worden. Als er sie besuchte, saß sie mit blassem Gesicht auf der Bettkante und verband sich die behandelte Wunde mit einem Verband. Als sie ihn erblickte, sprang sie vom Bett auf und taumelte auf ihn zu, um ihn zu fragen, ob es ihm gut gehe. Von da an war Maximilian entschlossen, Hannah gut zu behandeln. Er würde sie zu seiner Frau machen, solange sie bereit war, ihn zu heiraten. Da sie ihr Leben für ihn riskiert hatte, musste er sich für ihre Freundlichkeit revanchieren.
Einstellung
Hintergrund
Schriftgröße
-18
Nächstes Kapitel automatisch freischalten
Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
Zur Bibliothek hinzufügen
Joyread
UNION READ LIMITED
Room 1607, Tower 3, Phase 1 Enterprise Square 9 Sheung Yuet Road Kowloon Bay Hong Kong
Urheberrecht © Joyread. Alle Rechte vorbehalten