Kapitel 4 Das Baby abtreiben

Sophia wandte hilflos ein: "Ich bin trotz des Regens nicht völlig durchnässt. Außerdem geht es mir gut." Dann ging sie zu Maximilians Schreibtisch hinüber und legte den Bericht von gestern darauf ab. "Das ist die Zusammenfassung von gestern. Ich habe ihn sortiert. Jetzt muss ich arbeiten, also überlasse ich euch beide eurem Wiedersehen." Sie warf einen Blick auf Hannah, die sie sofort anlächelte. Als sie ging, runzelte Maximilian die Stirn. "Maximilian?" Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen, als Hannah nach ihm rief. Seine Reaktion verwirrte sie, aber sie klang freundlich und fürsorglich, als sie sagte: "Sophia sieht nicht so gut aus. Sie mag jetzt deine Sekretärin sein, aber sie war einmal die kostbare Tochter der Müllers, bevor sie bankrott gingen. Sie dürfen nicht zu streng mit ihr sein." Zu hart zu ihr? Maximilian lachte innerlich auf. Wer konnte schon hart zu dieser Frau sein? Er sagte jedoch nichts davon, sondern antwortete nur mit einem anerkennenden Grunzen. Währenddessen schlurfte Sophia mit schweren Füßen und schwerem Kopf zurück in ihr Büro. Sobald sie sich hinsetzte, konnte sie nicht anders, als sich über ihren Schreibtisch zu beugen. Plötzlich drehte sich ihr Kopf heftig. Sie verlor die Zeit aus den Augen, bis sie schließlich Leas Stimme hörte. "Sophia, warum gehst du nicht nach Hause und ruhst dich aus?" In diesem Moment fühlte sich Sophia so lethargisch und krank, dass ihre einzige Reaktion war: "Lea, lass mich eine Weile schlafen." Daraufhin fiel sie sofort in einen tiefen Schlaf. Sie hatte einen Traum, in dem sie wieder achtzehn Jahre alt war. An diesem Tag feierten sie und Maximilian ihre Volljährigkeit. Also beschlossen ihre Familien, die Party gemeinsam zu veranstalten. An diesem Abend zog sie extra ihr blaues Lieblingskleid an, ließ sich die Haare locken und die Nägel machen. Sie plante, ihm ihre Liebe zu gestehen. Nach einer langen, erfolglosen Suche fand sie ihn im Garten. Als sie zu ihm hinüberging, hörte sie, wie seine Freunde ihn hänselten. "Du bist jetzt erwachsen, Al. Gibt es irgendwelche Mädchen, die dir gefallen? Vielleicht kannst du dich verloben", sagte einer von ihnen. "Sophia ist sehr nett. Sie hängt immer mit dir herum", sagte ein anderer. Als Sophia das hörte, blieb sie instinktiv stehen, um zu hören, was Maximilian zu sagen hatte. Schließlich war seine Antwort entscheidend dafür, was sie als nächstes tun würde. Sie hörte seine Antwort jedoch nicht, da sich jemand zuerst meldete. "Sophia ist unmöglich. Al sieht sie nur als seine kleine Schwester. Jeder weiß, dass er nur Hannah im Kopf hat." Hannah... Dann warf Sophia einen kurzen Blick auf Maximilian. An diesem Abend saß Maximilian auf der steinernen Bank, seine Beine so lang, dass sie kaum den Boden berührten. Er lächelte schwach und widersprach dem, was sie sagten, nicht. "In der Tat. Hannah ist weiblicher, sanfter und schöner, aber Sophia ist nur ein kleines Mädchen. Außerdem ist Hannah Maximilians Retterin." Der Junge, der sprach, war Nico Becker, einer von Maximilians besten Freunden. Er liebte es, Sophia zu ärgern. Jedes Mal, wenn sie sich trafen, bestand er darauf, an ihren Zöpfen zu ziehen. Er war auch einer der Menschen, die Sophia am meisten hasste. Ich bin kein kleines Mädchen! "Das stimmt", sagte einer von Maximilians Freunden. "Damals war das Wasser so gefährlich. Wenn sie nicht hinuntergesprungen wäre, um dich zu retten, wäre Maximilian Schmidt heute vielleicht nicht mehr am Leben." Maximilian nickte. Endlich gab es eine Antwort von ihm, als er zustimmend brummte. Im Mondlicht sah sein Gesicht sehr ruhig aus. "Der Platz neben mir wird immer ihr gehören." Plötzlich zerbrach Sophias Herz buchstäblich in zwei Teile, als sie das hörte. Sie stand sprachlos da, während das Blut aus ihrem Gesicht floss und ihre Haut ganz weiß färbte. Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass ihr Geständnis zurückgewiesen werden würde, bevor sie es überhaupt abgelegt hatte. Hannah hatte Maximilian das Leben gerettet, und alle sprachen darüber. Normalerweise retten Helden Jungfrauen in Not. Im Fall von Maximilian und Hannah kam jedoch eine junge Frau einem Mann zu Hilfe. Sophia hingegen wusste nichts von dieser Angelegenheit. Sie war auch in den Fluss gefallen, was zu hohem Fieber führte. Als sie schließlich aufwachte, hatte sie die Ereignisse vergessen und wusste nicht, wie oder warum sie in den Fluss gefallen war. Eine ihrer Klassenkameradinnen sagte, sie sei versehentlich hineingefallen, weil sie zu verspielt gewesen sei. Aber sie hatte immer das Gefühl, dass sie etwas vergessen hatte. Leider konnte sie sich, so sehr sie sich auch bemühte, an nichts mehr erinnern. Mit der Zeit vergaß sie es völlig. Dennoch hatte Sophia nicht erwartet, dass Maximilian von der Person besessen sein würde, die ihn gerettet hatte. Es wäre toll gewesen, wenn ich derjenige gewesen wäre, der ihn gerettet hätte. Die Emotionen ihres Traum-Ichs schienen mit ihren gegenwärtigen Emotionen zu verschmelzen. In diesem Moment fühlte sich ihr Herz an, als würde es von einem Felsbrocken belastet. Ihr Kopf pochte, und sie überlegte: Warum habe ich ihn damals nicht gerettet? Wenn ich doch nur... Wenn ich doch nur... Plötzlich erschien Maximilian im Traum vor Sophia. Seine Augen waren kalt und emotionslos. "Treiben Sie das Baby ab, Sophia." Währenddessen stand Hannah neben ihm, ihre rankenartigen Arme um seine Seite geschlungen. "Behältst du das Baby, weil du unsere Liebe zerstören willst, Sophia?", fragte sie. Als er das Wort "Ruine" hörte, wurden seine Augen noch kälter. Er trat vor und packte Sophias Kinn. "Benimm dich, oder ich mache meinen Zug." Sein Griff war so fest, dass es sich anfühlte, als würde er ihr den Kiefer zerbrechen. Sie kämpfte mühsam, doch schließlich wachte sie aus dem Traum auf, und ihr Körper war schweißgebadet. Als sie die Augen öffnete, sah sie vor dem Fenster eine viel befahrene Autobahn. Ist es... ein Traum? Warum fühlt es sich so real an? Dann stieß sie einen Seufzer aus. "Oh, du bist wach, Sophia." Als sie die sanfte Stimme von vorne hörte, sah sie auf und entdeckte Hannah, die sie besorgt anstarrte. "Gott sei Dank. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass dir etwas zugestoßen ist." Warum ist sie hier? Das wurde Sophia bald klar. Sie drehte sich um und sah den Fahrer an. Es war Maximilian, und Hannah saß auf dem Beifahrersitz. Als er hörte, dass Sophia aufgewacht war, schaute er sie im Rückspiegel an. "Du bist wach. Was tut dir weh? Erzähl dem Arzt alles, wenn wir im Krankenhaus sind." Sophias Herz hatte durch ihren Albtraum stark geklopft. Sie hatte ihr Herz endlich beruhigt, aber was er sagte, ließ es vor Angst wieder rasen. "Nein. Ich muss nicht ins Krankenhaus gehen. Es geht mir gut." Er warf ihr einen weiteren Blick zu, als er das hörte. "Warum machst du so einen Aufstand? Weißt du nicht, dass du Fieber hast?" "Ja, Sophia, du verbrennst wirklich sehr stark. Du musst ins Krankenhaus", sagte Hannah zustimmend. "Al sagte, du wärst gestern auf dem Heimweg im Regen nass geworden. Was ist passiert?" Was ist passiert? Sophia starrte Hannah an. Ihre blassen Lippen bewegten sich, aber sie sagte schließlich nichts. Sie war definitiv bei dem gestrigen Streich dabei. Warum sonst sollte sie sich erkundigen, wenn nicht, um etwas anzudeuten? Nach einem Moment des Nachdenkens wurde Hannahs Gesicht besorgt, als sie schuldbewusst fragte: "Ist es, weil gestern-" "Wie auch immer, wir werden zuerst ins Krankenhaus fahren", unterbrach Maximilian mit seiner tiefen und ruhigen Stimme. "Ruhen Sie sich die nächsten Tage aus, bis es Ihnen besser geht. Du brauchst in dieser Zeit nicht ins Büro zu gehen." Dann warf Hannah ihm einen verwirrten Blick zu, weil er sie unterbrochen hatte. Währenddessen senkte Sophia ihren Blick, während ein eiskalter Blick in ihren schönen Augen aufblitzte. Er ist sehr beschützend gegenüber der Person, die ihm am meisten am Herzen liegt. Es dauerte ein paar lange Minuten, bis sie endlich aufblickte und antwortete: "Ich werde nicht ins Krankenhaus gehen." Er runzelte die Stirn. Heute scheint sie unglaublich stur zu sein. "Was hast du vor? Wie kannst du nicht ins Krankenhaus gehen, wenn du krank bist?" "Ich kenne meinen Körper", schoss sie mit zusammengepressten Lippen zurück.
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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