Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich?

Das Gesicht des Dienstmädchens wurde auf Maximilians Frage hin augenblicklich blass. "Ich habe mich bereits um den Bericht gekümmert, Sir." Plötzlich runzelte er die Stirn und schnauzte: "Was hast du gesagt?!" Seine düstere Ausstrahlung erschreckte sie so sehr, dass sie kurz vor dem Weinen stand. In Panik erklärte sie: "Es tut mir leid, Sir. Ich habe ihn nicht mit Absicht weggeworfen, aber der Bericht war ziemlich zerrissen, also habe ich ihn ohne viel nachzudenken weggeworfen..." Das Dienstmädchen war nicht der Typ, der sich in etwas vertiefte, das der Besitzer weggeworfen hatte. Außerdem schredderte Maximilian normalerweise Dokumente, die streng vertrauliche Informationen enthielten. Schließlich war sie auf ihren Job angewiesen, um über die Runden zu kommen, und so entsorgte sie den Bericht an diesem Tag, ohne groß darüber nachzudenken. In den letzten zwei Tagen hatte sie Sophia Medikamente geschickt, weil sie dachte, sie seien für ihre Krankheit. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Medikamente zur Behandlung von Fieber gedacht waren. Währenddessen runzelte er die Stirn über das, was das Dienstmädchen sagte. Dann wurde ihm klar, dass mit seiner Frau etwas nicht stimmte. Selbst wenn sie den Regenschirm jemand anderem gegeben hätte, hätte sie einen Unterschlupf suchen und den Fahrer anrufen können, damit er sie abholt, oder warten können, bis der Regen aufhört, bevor sie nach Hause geht. Warum musste sie im Regen nach Hause rennen? In diesem Moment kam Lukas auf Maximilian zu und fragte besorgt: "Sir, geht es Mrs. Schmidt gut?" Bevor er etwas sagen konnte, reichte Maximilian ihm die Autoschlüssel und seine Jacke. "Ich gehe eine Weile nach oben." Dann nahm Hektor sie schnell und ohne ein Wort. ... In der Zwischenzeit wollte sich Sophia ausruhen, nachdem das Dienstmädchen gegangen war, aber sie wurde durch einen Anruf unterbrochen. Es handelte sich um einen Anruf der Sekretärin des Vizepräsidenten der Wagner-Gruppe, die ein Projekt besprechen wollte, an dem sie kürzlich gearbeitet hatte. Da sie am Vortag nicht im Büro war, konnte niemand für sie einspringen. Nachdem das Gespräch beendet war, rieb sie sich die Augenbrauen. Im Büro ist viel los, und nachdem ich einen Tag lang weg war, habe ich festgestellt, dass ich eine Menge Arbeit nachzuholen habe. Ich habe keine andere Wahl, als heute mit der Arbeit zu beginnen. Dann holte sie ihren Laptop heraus, aber sobald sie sich in ihre E-Mails eingeloggt hatte, hörte sie Schritte von der Tür kommen. Sophia nahm an, dass es das Dienstmädchen war, also ignorierte sie das Geräusch und klickte auf ihre E-Mail, um mit der Arbeit zu beginnen. Plötzlich hörte sie eine Pause in den Schritten und spürte einen schwachen, kühlen Atem neben sich, also drehte sie sich um, um zu sehen, wer es war. Mit einem einzigen Blick traf ihr Blick auf Maximilians obsidianfarbene Augen. Sie erschrak bei seinem Anblick. "Was machst du denn hier?" Als er das hörte, schürzte er leicht die Lippen und erwiderte: "Das ist mein Zimmer". Seine Stimme war abweisend und distanziert. Dennoch war Sophia von seinem Tonfall verblüfft und fragte unbewusst: "Hat dich jemand verärgert? Warum klingen Sie so launisch?" "Verärgert?" Maximilian runzelte die Stirn. Warum klingt ihre Frage so lächerlich? Wo könnte ich am frühen Morgen gewesen sein, dass ich mich so aufgeregt habe? Nachdem er einen Moment innegehalten hatte und scheinbar in Gedanken versunken war, platzte es aus ihm heraus: "Ich war gestern Abend zu Hause." In diesem Moment war sie schockiert über seine Antwort. Dann starrte er sie an. "Warum bist du überrascht? Ich habe letzte Nacht neben dir gelegen. Wusstest du das nicht?" Nachdem sie das gehört hatte, schürzte Sophia ihre Lippen, ohne ein Wort zu sagen. Es stellt sich heraus, dass das Gefühl, das ich letzte Nacht hatte, als die Matratze heruntergedrückt wurde, nicht meine Einbildung war. Reste von Schlaf vernebelten noch ihren Verstand, als das geschah, und als sie aufwachte und die Kühle auf der anderen Seite des Bettes spürte, dachte sie, Maximilian sei die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Als sie erfuhr, dass er zu Hause war, spürte sie, wie die Aufregung in ihrer Brust stieg. "Ich dachte, du würdest nicht nach Hause kommen." Nach ihrem Satz verstummten beide. Obwohl Hannah erst seit zwei Tagen zurück war, hatte sich ihre Beziehung bereits verschlechtert. Trotzdem war keiner von ihnen bereit, den Elefanten im Zimmer anzusprechen. Die beiden schienen das Thema stillschweigend zu vermeiden, aber der Grund für ihr Schweigen war nur ihnen selbst bekannt. Nach einiger Zeit fragte Maximilian plötzlich: "Warum nimmst du keine Medikamente?" Warum fängt er wieder damit an? Sophia wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Laptop-Bildschirm zu, als ob nichts geschehen wäre. Dann erklärte sie: "Ich hatte gestern keine Lust, sie zu nehmen, und da es mir heute so viel besser ging, habe ich beschlossen, dass ich sie nicht mehr brauche." Plötzlich ließ ihr ruhiges Auftreten seine Lippen zucken, und er erkundigte sich: "Wirklich? Was ist denn mit dem Bericht?" In diesem Moment hörten ihre Hände auf, mit der Maus zu scrollen, als er "den Bericht" erwähnte. Sophia dachte fast, sie hätte sich verhört, aber das Kribbeln seines Atems neben ihr war der Beweis dafür, dass er diese Worte laut ausgesprochen hatte. Andererseits bemerkte Maximilian, wie ihre Finger abrupt innehielten, als "der Bericht" erwähnt wurde. Daraufhin kniff er skeptisch die Augen zusammen. Sie versucht, etwas vor mir zu verbergen. Nach einem Moment besann sie sich wieder und hob den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Ihr Blick war zweifelnd, und sie fragte ruhig: "Welcher Bericht?" Als Antwort starrte er sie nur an. Sie gibt eine überzeugende Vorstellung ab; sie sieht völlig natürlich aus und klingt auch so, von ihrem Gesichtsausdruck über ihre Blicke bis hin zu ihrem Tonfall. Hätte ich ihre subtilen Aktionen nicht vorher bemerkt, wäre ich auf ihre Fassade hereingefallen. Während er Sophia aufmerksam in die Augen schaute, fragte Maximilian: "Ich bin derjenige, der die Untersuchung einleitet. Auf welchen Bericht beziehen Sie sich also?" Als sie das hörte, war sie einen Moment lang fassungslos. "Ja, das haben Sie mich gefragt, aber ich bin mir nicht sicher, auf welchen Bericht Sie sich beziehen." Allein die Erwähnung des "Berichts" macht mich stutzig, und mein erster Gedanke ist, dass er ihn gesehen haben muss. Hat er also von meiner Schwangerschaft erfahren? Doch Sophia beruhigte sich schnell wieder. Seit die Müllers Konkurs angemeldet hatten, hatte sie sich von einer verwöhnten jungen Dame zu einer angesehenen Sekretärin entwickelt. Selbst die Präsidenten der Unternehmen, die mit der Schmidt Group zusammenarbeiteten, grüßten sie höflich, wenn sie sie sahen. Das taten sie nicht nur, weil sie Maximilians Frau war, sondern weil sie ihre Fähigkeiten anerkannten. Zwei Jahre Ausbildung und Erfahrung hatten sie zu einem völlig anderen Menschen gemacht. Sie war nicht mehr die junge Frau, die in Panik geriet und sich aufregte, wenn etwas schief ging. Ich habe den Bericht in Stücke gerissen; selbst wenn ich das nicht getan hätte, hätte das Regenwasser jede Spur der darin enthaltenen Worte weggespült. Außerdem wäre der Inhalt des Berichts bei längerer Einwirkung von Feuchtigkeit unleserlich geworden. Nachdem sie eine gedankliche Analyse durchgeführt hatte, beruhigte sie sich vollständig. Währenddessen verzogen sich seine Lippen zu einem halben Lächeln. Dann nahm Maximilian vor Sophia Platz, und die beiden tauschten Blicke aus. Sie waren eine Jugendliebe. Wie konnte er nach all den Jahren ihre dramatische Veränderung in den letzten zwei Jahren übersehen? Als Maximilian Sophia zum ersten Mal aufforderte, für das Unternehmen zu arbeiten, wollte er ihre Entwicklung und Unabhängigkeit fördern. Innerhalb von zwei Jahren war sie zu der Person gereift, die er sich vorgestellt hatte, und sie wurde sogar seine ideale rechte Hand. Außerdem konnte sie vor Hunderten von Menschen ruhig sprechen, geschweige denn vor ihm. Bei diesem Gedanken kniff er die Augen zusammen und fragte: "Sind Sie sicher, dass Sie es nicht wissen? Denkst du, ich kenne dich nicht?" Doch sie begegnete seinem Blick furchtlos. "Ist das so? Kennen Sie mich wirklich?" In der nächsten Sekunde legte Maximilian seine Hand um Sophias Nacken und beugte sich vor, bis ihre Stirnen so nahe beieinander lagen, dass sich ihre Atemzüge kreuzten. Ein Satz wurde aus seinen Lippen gepresst. "Ich kenne dich seit mindestens 20 Jahren und habe zwei Jahre lang das Bett mit dir geteilt. Wer sonst kennt dich besser als ich, Sophia Müller?" Sie war sofort verblüfft. Kennen wir uns schon so lange? Er sagt, er kennt mich, aber er hat keine Ahnung, dass ich mich in ihn verliebt habe.
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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