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Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren

Sophia konnte nicht ins Krankenhaus gehen. In dem Moment, in dem sie das tat, würde ihre Schwangerschaft aufgedeckt werden. Es klang lächerlich, aber sie wollte nicht, dass jemand anderes von dem Baby erfuhr. Sie versuchte, das letzte Fitzelchen ihrer Würde zu bewahren. Sie wusste, dass ihr Stolz schon dahin war, als sie zustimmte, eine Ehe mit Maximilian vorzutäuschen. Jetzt, vor ihm und der Frau, die er liebte, was hatte sie da noch für eine Würde? Und doch... Dann warf sie einen Blick nach unten, wollte aber nichts preisgeben, was andere dazu bringen könnte, sich über sie lustig zu machen. Maximilian verzog das Gesicht, als er das hörte. Der Wagen wendete abrupt und kam quietschend am Straßenrand zum Stehen. In diesem Moment dachte Sophia, er wolle ihr sagen, sie solle aus dem Auto aussteigen, also streckte sie die Hand aus, um die Tür zu öffnen. Klack! Die Türen wurden sofort verschlossen. Er starrte sie mit einem finsteren Blick durch den Rückspiegel an. "Warum willst du nicht ins Krankenhaus gehen?", fragte er. Sie hatte sich seltsam verhalten, seit sie am Abend zuvor durch den Regen gelaufen war. "Ich kann selbst zum Arzt gehen, wenn es mir nicht gut geht", antwortete Sophia ruhig. Er verengte seine Augen gefährlich, als er das hörte. "Al, ist es wegen mir?" fragte Hannah eilig. "Warum nicht... Warum steige ich nicht hier aus, während du Sophia ins Krankenhaus bringst? Immerhin ist ihre Krankheit ziemlich ernst. Wir können ihre Behandlung nicht aufschieben." Daraufhin beugte sie sich zu Maximilian, als wolle sie die Autotüren aufschließen. Sophia beobachtete, wie er sie aufhielt und ihre Hand hielt. "Sagen Sie das nicht." Maximilian runzelte die Stirn und blickte Sophia an, bevor er fortfuhr: "Denk nicht zu viel darüber nach. Es ist nicht deinetwegen." Dann blickte Hannah auf ihre Hände hinunter, während ein verlegenes Funkeln in ihren Augen aufblitzte. Währenddessen beobachtete Sophia die beiden schweigend. Als Hannah sich umdrehte, um sie anzusehen, riss Sophia widerwillig ihren Blick von ihnen los. "Das Missverständnis tut mir leid, Sophia", sagte Hannah. "Ich dachte, du wärst meinetwegen wütend auf Al. Es tut mir so leid." Sophia blickte ruhig zu ihr zurück. Sie hätte Hannah für eine Manipulatorin gehalten, wenn sie ihr nicht zu verdanken hätte, dass sie ihr einmal geholfen hatte. Dennoch war Hannah auch ihre Retterin. Dann zwang sich Sophia zu einem Lächeln. "Es ist in Ordnung." "Willst du nicht ins Krankenhaus gehen, weil du Angst vor dem Krankenhaus hast?" fragte Hannah mit einem Grinsen. "Mein Freund hat nach seiner Rückkehr aus dem Ausland eine eigene Klinik eröffnet. Warum gehst du nicht zu ihm?" Dann wandte sie sich an Maximilian. "Was denkst du, Al?" Er stimmte der Idee nicht sofort zu. Stattdessen runzelte er die Stirn und fragte: "Eine Klinik? Ist sie zuverlässig?" "Natürlich", antwortete Hannah etwas unbeholfen. "Wenn er nicht zuverlässig wäre, würde ich ihn dir dann vorstellen? Vertraust du mir nicht?" Nach einem Moment des Nachdenkens nickte er. "Wir werden dorthin gehen." Sophia runzelte die Stirn. "I-" Doch das Auto fuhr bereits los, und ihr Einwand war nutzlos. Andererseits konnte Hannah sie sogar beruhigen. "Mach dir keine Sorgen, Sophia. Mein Freund ist ein guter Mann. Er ist sehr freundlich und geduldig. Ich werde dafür sorgen, dass er im Voraus weiß, dass über deine Behandlung später verhandelt wird, in Ordnung?" Im Vergleich zu der rücksichtsvollen und sanften Hannah schien Sophia das genaue Gegenteil zu sein. Trotz ihrer Krankheit weigerte sie sich immer noch, ins Krankenhaus zu gehen; wie egoistisch und rücksichtslos. Was könnte Sophia dazu noch sagen? Deshalb schwieg sie, als der Wagen weiterfuhr. Als sie in der Klinik ankam, half Hannah ihr aus dem Auto und fragte leise: "Ist dir schwindelig? Wenn du dich krank fühlst, kannst du dich bei mir anlehnen." Ihre Stimme war so sanft, und ihre stützenden Hände waren es auch. Der schwache Duft von Jasmin umwehte sie. Doch Sophia senkte nachdenklich den Blick. Hannah ist nicht nur atemberaubend, sondern auch ein wunderbarer Mensch. Außerdem hat sie Maximilian einmal das Leben gerettet. Wenn ich Maximilian wäre, würde ich mich wahrscheinlich auch in sie verlieben. Nachdem Hannahs Freund eingetroffen war, unterhielt sie sich eine Weile mit ihm. Der Mann im weißen Kittel warf einen Blick auf Sophia, nickte Hannah zu und ging zu ihr hinüber. "Hallo, Sie sind Hannahs Freund, richtig? Ich bin Dominic Fagan." Sophia nickte zur Begrüßung. "Hallo." "Sie haben Fieber?" Seine Stimme war sanft, als er ihr den Handrücken auf die Stirn legte. Bei seiner unerwarteten Nähe zuckte sie zur Seite. Dennoch fand er ihre Reaktion humorvoll. "Ich teste nur Ihre Temperatur", sagte er. Dominic drehte sich dann um und holte ein Thermometer hervor. "Lass uns mal deine Temperatur messen." Sophia nahm das Thermometer entgegen. "Du weißt doch, wie man damit umgeht, oder?" fragte Maximilian, als er hinter ihr stand. Seine Frage verschlug ihr die Sprache. Sie beschloss jedoch, ihn zu ignorieren. Wie kommst du darauf, dass ich keine Ahnung habe, wie man ein Thermometer benutzt? Dennoch bewegte sie sich nur schwerfällig, weil ihr so schlecht war, dass sich ihr Kopf drehte. Als das Thermometer an seinem Platz war, sagte Dominic ihr, sie solle es dort lassen. Als Hannah das sah, ergriff sie die Gelegenheit, ihren Freund Maximilian vorzustellen. "Al, das ist Dominic. Ich habe ihm gegenüber bereits am Telefon von Ihnen gesprochen. Er ist ein großartiger Arzt, aber er liebt seine Freiheit so sehr, dass er nach seiner Rückkehr beschlossen hat, stattdessen eine Klinik zu eröffnen. Dominic, das ist Maximilian. Er ist..." Sie hielt inne, bevor sie schüchtern fortfuhr: "Mein Freund." "Freund?" Dominic hob die Augenbrauen, als er das hörte. Er warf einen Blick auf Sophia, bevor er wieder zu Maximilian sah. "Hallo, ich bin Dominic Fagan. Es ist mir ein Vergnügen, Sie kennenzulernen." Es vergingen einige lange Augenblicke, bevor Maximilian Dominic die Hand schüttelte. "Maximilian Schmidt." "Ich weiß." Dominic lächelte geheimnisvoll, als er andeutungsweise sagte: "Hannah spricht oft von Ihnen. Sie hat eine sehr hohe Meinung von dir." "Dominic!" Hannahs Wangen erröteten sofort, als ob diese Bemerkung einen Nerv getroffen hätte. "Was? Liege ich falsch? Du lobst ihn doch immer vor allen Leuten." "Genug. Erwähnen Sie es nicht." Maximilian warf Sophia einen Blick zu, als die beiden anderen sprachen. Sie saß mit halbgeschlossenen Augen da. Ihr Haar hing ihr tief in die Stirn, so dass ihre Augen nicht zu sehen waren und keine Anzeichen ihrer Gefühle zu erkennen waren. Sie saß schweigend da, ruhig und unbeeindruckt, als wäre sie ein Außenstehender. Als er das sah, verfinsterte sich sein Gesicht augenblicklich. Fünf Minuten später nahm Dominic das Thermometer von Sophia. Er runzelte die Stirn. "Du bist ein bisschen zu hoch. Ich gebe dir eine Spritze." Sophias Kopf schoss sofort in die Höhe. "Keine Schüsse." Dominic sah sie an und lächelte. "Hast du Angst, dass es weh tut? Mach dir keine Sorgen. Ich werde sanft sein." Hannah nickte zustimmend. "Deine Gesundheit ist lebenswichtig, Sophia." Doch Sophia schüttelte den Kopf und betonte: "Ich will keine Spritzen oder Medikamente." Ihre starrköpfige Haltung ließ Maximilian erneut die Stirn runzeln. "Unsere einzige Möglichkeit ist, Ihre Temperatur von außen zu senken. Ich sage der Schwester, dass sie alles Nötige holen soll. Legen Sie erst einmal ein kühles, feuchtes Handtuch auf Ihre Stirn. Wir wollen nicht, dass Ihre Temperatur weiter ansteigt." Als Dominic den Raum verließ, sagte Hannah: "Ich werde ihm helfen." Nachdem die beiden gegangen waren, waren nur noch Maximilian und Sophia im Raum. Währenddessen drehte sich Sophias Kopf immer noch. Sie wollte nach dem nassen Handtuch greifen, um es sich auf die Stirn zu legen, aber sie konnte kein bisschen Kraft aufbringen. Dann meldete sich Maximilian, der die ganze Zeit relativ schweigsam gewesen war, plötzlich zu Wort. "Melodramatisch!"
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Inhalte
Kapitel 1 Schwangere Kapitel 2 Lassen wir uns scheiden Kapitel 3 Die falsche Pille genommen Kapitel 4 Das Baby abtreiben Kapitel 5 Ihre so genannte Würde bewahren Kapitel 6 Den Körper von innen abwischen Kapitel 7 Schüttet die Medizin weg Kapitel 8 Der Krankenhausbericht Kapitel 9 Kennen Sie mich wirklich? Kapitel 10 Abtreibung ist der einzige Weg Kapitel 11 Ist Maximilian bei Bewusstsein? Kapitel 12 Sauber werden Kapitel 13 Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen Kapitel 14 Ich habe beschlossen, es fallen zu lassen Kapitel 15 Ich bin sicher, dass Mr Schmidt sich um Sie sorgt Kapitel 16 Verteidigen Sie ihn schon? Kapitel 17 Seine Botschaft appKapitel 18 Abschied in Würde appKapitel 19 Es war nur ein Geschäft appKapitel 20 Eine kleine Welt appKapitel 21 Wie kannst du es wagen, mir zu drohen?! appKapitel 22 Machtlos bei seiner Verteidigung appKapitel 23 Was wollen Sie? appKapitel 24 Hinweis appKapitel 25 Kameradschaft zwischen Ehemann und Ehefrau appKapitel 26 Wollen Sie sich nicht scheiden lassen? appKapitel 27 Ich bin nicht zögerlich appKapitel 28 Gut sein appKapitel 29 Ich kann dich nicht verstehen appKapitel 30 Ein Kind großziehen macht Spaß appKapitel 31 Es ist kein Schicksal, zusammen zu sein appKapitel 32 Wann ist es einfach, einen Gefallen zu erwidern? appKapitel 33 Ihn wie eine Plage meiden appKapitel 34 Hast du nach mir gesucht? appKapitel 35 So tun, als ob man liebevoll wäre appKapitel 36 Deine Ahnung ist richtig appKapitel 37 Schließen wir einen Waffenstillstand appKapitel 38 Es spielt keine Rolle appKapitel 39 Hannahs wahre Farben appKapitel 40 Nicht daran interessiert, das Kind von jemandem aufzuziehen appKapitel 41 Ich bin dir nichts mehr schuldig appKapitel 42 Gefahr appKapitel 43 Ich bin kein Außenseiter appKapitel 44 Diesen Ton mit mir nehmen appKapitel 45 Du bist so gut zu mir appKapitel 46 Nachdenklich und achtsam appKapitel 47 Sag ihm, er soll rauskommen appKapitel 48 Sinnlose Versuche und Kämpfe appKapitel 49 Loslassen! appKapitel 50 Warum sind Sie eifersüchtig? appKapitel 51 Möge dein Wunsch in Erfüllung gehen appKapitel 52 Du versuchst, uns auseinander zu treiben appKapitel 53 Ich kann dich nicht einmal berühren appKapitel 54 Eine Scheidung einreichen appKapitel 55 Ist es Schuld? appKapitel 56 Jetzt sind wir dran appKapitel 57 Fast abgebissen appKapitel 58 Das ist genug, Maximilian appKapitel 59 Sie will die Geliebte sein appKapitel 60 Gefühlsduselei appKapitel 61 Ich muss Ihnen etwas schuldig geblieben sein appKapitel 62 Das geht nur mich und sie etwas an appKapitel 63 Ein Außenseiter appKapitel 64 Soll ich euch zuliebe die Plätze tauschen? appKapitel 65 Fassen Sie mich nicht an appKapitel 66 Was macht ihr denn da? appKapitel 67 Die morgendliche Übelkeit appKapitel 68 Zum Nachdenken anregend appKapitel 69 Warum ist sie zurückgekehrt? appKapitel 70 Dem Baby zuliebe appKapitel 71 Ich werde ihn umbringen appKapitel 72 Eine Veränderung des Appetits appKapitel 73 Entweder du gehst, oder ich trage dich appKapitel 74 Nennen Sie ihn nicht 'Baby' appKapitel 75 Unkompliziert appKapitel 76 Glaubst du, ich bin zum Spaß hier? appKapitel 77 Veränderung appKapitel 78 Eine Umarmung für mich appKapitel 79 Der Groll wurzelte in ihrem Herzen appKapitel 80 Baldige Abreise appKapitel 81 Mach dir keine Sorgen um mich appKapitel 82 Das Geheimnis gelüftet appKapitel 83 Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen? appKapitel 84 Herzlos appKapitel 85 Wachsende Ängste appKapitel 86 Provokation appKapitel 87 Der Versuch, Hand an sie zu legen appKapitel 88 Fühle es mit deinem Herzen appKapitel 89 Das Problem im Keim ersticken appKapitel 90 Wie wollen Sie das erklären? appKapitel 91 Tut es weh? appKapitel 92 Warum hast du nicht auf mich gewartet? appKapitel 93 Rücksichtslose Worte appKapitel 94 Verirren appKapitel 95 Was hat es mit Ihrer Verletzung auf sich? appKapitel 96 Ich bin hier appKapitel 97 Karma appKapitel 98 Durchdacht appKapitel 99 Abstand halten appKapitel 100 Einfach neugierig appKapitel 101 Schicksalhafte Liebe appKapitel 102 Talentabwerbung appKapitel 103 Du wirst immer diejenige sein, die ich liebe appKapitel 104 Es ist die Frau, auf die er ein Auge geworfen hatte appKapitel 105 Magst du sie überhaupt nicht? appKapitel 106 Du bist doch nicht von ihr verzaubert, oder? appKapitel 107 Es war schon lange her, dass er sie zuletzt geküsst hatte appKapitel 108 Ich habe keine Lust auf dich appKapitel 109 Kannst du es ertragen, dass sie dich verlässt? appKapitel 110 Natürlich muss man ihr das Beste geben appKapitel 111 Tut auch weh appKapitel 112 Hatte sie nicht gut genug geküsst appKapitel 113 Beweisen Sie sich selbst appKapitel 114 Vorläufig zurückhalten appKapitel 115 Der entscheidende Moment appKapitel 116 Ist dir überhaupt klar, dass du eine Mutter bist? appKapitel 117 Rache appKapitel 118 Bist du jetzt nicht mehr verärgert? appKapitel 119 Armes Kind appKapitel 120 Nutzen Sie die Vorteile appKapitel 121 Das letzte Treffen appKapitel 122 Wann habe ich dir die Schuld gegeben? appKapitel 123 Unfall appKapitel 124 Die Unberechenbarkeit der menschlichen Natur appKapitel 125 Ich liebe nur Hannah appKapitel 126 Er wird nicht abnehmen appKapitel 127 Ihre Schwangerschaft wird enthüllt appKapitel 128 Er will das Kind nicht appKapitel 129 Selbstbewußtsein appKapitel 130 Ich werde nicht nachlassen appKapitel 131 Das heißt nicht, dass du mich anlügen darfst appKapitel 132 Du traust mir nicht appKapitel 133 Ich werde es bald geschehen lassen appKapitel 134 Ich werde dir helfen appKapitel 135 Halt dich fest und fall nicht hin appKapitel 136 Bist du besorgt um mich? appKapitel 137 Eine Ausrede für ihn finden appKapitel 138 Du bist die Ehefrau des Präsidenten appKapitel 139 Du ziehst mich in jeder Hinsicht in Betracht appKapitel 140 Er ging ihr aus dem Weg appKapitel 141 Versuchen Sie nicht, es vor mir zu verbergen! appKapitel 142 Du wirst diesen Mann wiedersehen, nicht wahr? appKapitel 143 Warum würden Sie das Kind abtreiben? appKapitel 144 Widerstrebt es Ihnen, ihn aufzugeben? appKapitel 145 Er hat seine schwächsten Momente appKapitel 146 Du gehst mir nicht aus dem Weg?! appKapitel 147 Ich will keine Scheidung appKapitel 148 Weder Feinde noch Freunde appKapitel 149 Angst, dass Sie mir etwas schulden? appKapitel 150 Sie will nicht mehr mit dir zusammen sein appKapitel 151 Berühre mich nicht appKapitel 152 Willst du dich nicht scheiden lassen? Fein appKapitel 153 Was hatte er sich erhofft? appKapitel 154 Ihre Gefühle kontrollieren appKapitel 155 Schläft sie oder geht sie mir aus dem Weg? appKapitel 156 Über Dinge nachdenken, die ich nicht tun sollte appKapitel 157 Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten appKapitel 158 Habe ich euch zwei unterbrochen? appKapitel 159 Kam die ganze Nacht nicht zurück appKapitel 160 Er weiß immer noch nicht, dass sie schwanger ist, oder? appKapitel 161 Jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren appKapitel 162 Keine Zerstörung, kein Aufbau appKapitel 163 Schwierig umzukehren appKapitel 164 Du vergisst mich besser nicht appKapitel 165 Niedliche Kinder appKapitel 166 Schockierend appKapitel 167 Viele Geschenke geschickt appKapitel 168 Sah aus wie jemand, als er jung war appKapitel 169 Eine intensive Diskussion appKapitel 170 Maximilian leidet unter Magenschmerzen appKapitel 171 Ich dachte, Mr Schmidt würde sich dafür interessieren appKapitel 172 Worüber wollen Sie sprechen? appKapitel 173 Gib mir den Zugangscode zur Tür appKapitel 174 Man sollte sich nicht auf dich verlassen appKapitel 175 Sie kann es nicht akzeptieren appKapitel 176 Vernachlässigung Ihrer Kinder appKapitel 177 Ich liebe dich zu Tode! appKapitel 178 Liebe liegt in der Luft appKapitel 179 Zu viel Belohnung? appKapitel 180 Respekt vor der eigenen Entscheidung appKapitel 181 Eine letzte Nacht appKapitel 182 Wessen Kind ist das? appKapitel 183 Noch nicht über ihn hinweg appKapitel 184 Warte auf sie appKapitel 185 Ihre Periode bekommen appKapitel 186 Du wirst es bereuen appKapitel 187 Warum sich in ihr Leben drängen appKapitel 188 Verpflegung appKapitel 189 Sitze tauschen appKapitel 190 Gutherzig appKapitel 191 Er hörte nicht richtig appKapitel 192 Woher hast du das gehört? appKapitel 193 Ich würde es lieben appKapitel 194 Verliebt in jemanden appKapitel 195 Besorgt über ihr Liebesleben appKapitel 196 Sich selbst betäuben appKapitel 197 Ich bin bereit zu warten appKapitel 198 Die Macht, die Geldbörsen zu kontrollieren appKapitel 199 Möchte ihr gefallen appKapitel 200 Ziemlich fähig app
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