Kapitel 39 : Aus dem Haus geworfen
Xavier lehnte sich in seinem Stuhl zurück, seine durchdringenden blauen Augen waren auf seinen älteren Bruder gerichtet, als er ihn von der anderen Seite des Raumes aus beobachtete. Die Spannung zwischen ihnen war spürbar und jeder war sich der Anwesenheit des anderen sehr bewusst. Eine stille Elektrizität knisterte in der Luft und drohte zu einer regelrechten Konfrontation zu führen. Edward war sich durchaus bewusst, dass er eine harte Ohrfeige von Xavier riskierte, wenn er weiter redete.
Doch trotz der Gefahr hielt Xaviers durchdringender Blick ihn gefangen. Die Aufmerksamkeit seines älteren Bruders wurde abgelenkt, als er seine Frau mit autoritärer Miene befragte. Doch selbst in diesem Moment der Konfrontation blieben Xaviers Augen kalt und unnachgiebig auf Edward gerichtet. Der Mann wandte sich schließlich Cathleen zu, löste den intensiven Blick und sagte mit einem Anflug von Reue: „Ich entschuldige mich für mein unangemessenes Verhalten.“ Die Spannung im Raum blieb dicht, wie ein dichter Nebel, der sich nicht auflösen wollte.
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